Seit vier Jahren schläft Anna Ogilvy, nachdem sie mit einem Messer in der Hand und blutverschmierter Kleidung neben den Leichen ihrer beiden toten Freunden gefunden wurde. Jetzt wird Ben, ein Experte auf dem Gebiet von Schlaftraumata, von Annas Mutter beauftragt, sie aufzuwecken; dies gelingt ihm auch. Und dann nimmt die Geschichte erst so richtig ihren Lauf.
So wie das Buch bereits im Vorfeld beworben wurde, habe ich richtig viel erwartet.
Psychologisch betrachtet hat dieser Krimi richtig viel Potential: so viele Windungen und Plottwists. Aus der Sicht von mehreren Personen, und auch Annas Notizbuch, wird diese Story richtig anschaulich.
Allerdings ist es erst im letzten Viertel des Buches richtig interessant geworden. Davor war es leider nur ein lauwarmes Dahingeplätschere, bei dem es stellenweise echt schwer war zu folgen.
So wie das Buch bereits im Vorfeld beworben wurde, habe ich richtig viel erwartet.
Psychologisch betrachtet hat dieser Krimi richtig viel Potential: so viele Windungen und Plottwists. Aus der Sicht von mehreren Personen, und auch Annas Notizbuch, wird diese Story richtig anschaulich.
Allerdings ist es erst im letzten Viertel des Buches richtig interessant geworden. Davor war es leider nur ein lauwarmes Dahingeplätschere, bei dem es stellenweise echt schwer war zu folgen.