Perfiede!, das trifft es zum Ende des Buches!!
Positiv fiel mir zuerst auf, dass die Kapitel kurz gehalten waren. Das Augen liest mit und meine sind bei überschaubaren Kapitelgrößen recht dankbar.
Anna O., die große Unbekannte in der Gleichung, der Aufstellung an sich bis zum Ende hin undurchsichtig bleibt.
Wir begleiten den Psychologen Dr. Benedict Prince auf seinem Weg um und mit Anna O., deren Tat sehr hohe Wellen in sämtlichen Medien schlug. Hat sie tatsächlich ihre beiden besten Freunde mit jeweils zehn Messerstichen getötet, um dann in einen mehrjährigen Schlaf zu verfallen? Und wie sollte das überhaupt möglich sein?
Im Buch erfahren wir einige Hintergründe über dieses Phänomen, verbleiben aber permanent im Dunkeln, was es nun mit Anna O. auf sich hat. Und wie spielen die übrigen Akteure, wie ihre Eltern, Pflegepersonal, Institutionsleitungen, die Ex-Frau, Tochter von Dr. Prince (...) hier mit? Gibt es hier Verknüpfungen zwischen den Personen auf Zeitebenen, die dem Leser verschlossen bleiben? In der Tat, und das bis zum Ende.
Ein perfiedes Ende, wie ich finde :)
Positiv fiel mir zuerst auf, dass die Kapitel kurz gehalten waren. Das Augen liest mit und meine sind bei überschaubaren Kapitelgrößen recht dankbar.
Anna O., die große Unbekannte in der Gleichung, der Aufstellung an sich bis zum Ende hin undurchsichtig bleibt.
Wir begleiten den Psychologen Dr. Benedict Prince auf seinem Weg um und mit Anna O., deren Tat sehr hohe Wellen in sämtlichen Medien schlug. Hat sie tatsächlich ihre beiden besten Freunde mit jeweils zehn Messerstichen getötet, um dann in einen mehrjährigen Schlaf zu verfallen? Und wie sollte das überhaupt möglich sein?
Im Buch erfahren wir einige Hintergründe über dieses Phänomen, verbleiben aber permanent im Dunkeln, was es nun mit Anna O. auf sich hat. Und wie spielen die übrigen Akteure, wie ihre Eltern, Pflegepersonal, Institutionsleitungen, die Ex-Frau, Tochter von Dr. Prince (...) hier mit? Gibt es hier Verknüpfungen zwischen den Personen auf Zeitebenen, die dem Leser verschlossen bleiben? In der Tat, und das bis zum Ende.
Ein perfiedes Ende, wie ich finde :)