Das Buch von Hennig Sußebach ist eine Hommage an seine Urgroßmutter Anna, die 1887 im Dorf Cobbenrode ankommt, um ihre Stelle als neue Dorfschullehrerin anzutreten. Sie ist zwanzig, als noch nicht großjährig, denn erst mit vollendeten 21. Lebensjahr beginnt die Großjährigkeit.
Sehr schön finde ich schon die ersten Seiten, in denen er das Buch als einen Versuch beschreibt, eine Erinnerung zu retten. Annas Leben war geprägt durch viele Schicksalsschläge und auch einer großen Liebe, die lange im Verborgenen bleiben musste. Der Autor beschreibt ihre Zeit, in der sie lebte. Sie starb 1932, sie hat Währungsreformen, Börsencrashs, Inflation und vieles mehr durchlebt, geblieben sind einige wenige Fotos und Erinnerungsstücke.
Schon diese LP hat mich beeindruckt und mich neugierig zurückgelassen, das Leben der Anna Kalthoff ist interessant - was bleibt von einem Leben?
Sehr schön finde ich schon die ersten Seiten, in denen er das Buch als einen Versuch beschreibt, eine Erinnerung zu retten. Annas Leben war geprägt durch viele Schicksalsschläge und auch einer großen Liebe, die lange im Verborgenen bleiben musste. Der Autor beschreibt ihre Zeit, in der sie lebte. Sie starb 1932, sie hat Währungsreformen, Börsencrashs, Inflation und vieles mehr durchlebt, geblieben sind einige wenige Fotos und Erinnerungsstücke.
Schon diese LP hat mich beeindruckt und mich neugierig zurückgelassen, das Leben der Anna Kalthoff ist interessant - was bleibt von einem Leben?