Erinnern heißt Leben retten
Mit Anna oder: Was von einem Leben bleibt setzt Henning Sußebach seiner Urgroßmutter ein leises, kraftvolles Denkmal. Aus wenigen verbliebenen Spuren – Fotos, Postkarten, einem Verlobungsring – rekonstruiert er das außergewöhnliche Leben einer scheinbar gewöhnlichen Frau, die sich im Sauerland des Jahres 1887 den Konventionen widersetzte und selbstbestimmt lebte.
Zwischen persönlicher Spurensuche und historischer Erzählung gelingt Sußebach ein feinfühliges, poetisches Porträt, das berührt, inspiriert – und zum Nachdenken über die eigenen familiären Wurzeln anregt. Ein Buch über das Erinnern, über Freiheit und darüber, wie sehr uns das Leben unserer Vorfahren prägt, auch wenn es fast vergessen scheint.
Zwischen persönlicher Spurensuche und historischer Erzählung gelingt Sußebach ein feinfühliges, poetisches Porträt, das berührt, inspiriert – und zum Nachdenken über die eigenen familiären Wurzeln anregt. Ein Buch über das Erinnern, über Freiheit und darüber, wie sehr uns das Leben unserer Vorfahren prägt, auch wenn es fast vergessen scheint.