Toller Einstieg
In seinem neuen Buch "Anna oder was von einem Leben bleibt" versucht der Autor Henning Sussebach das Leben seiner Urgrossmutter Anna zu rekonstruieren, die 1887 - mit noch nicht 21 Jahren - in ein kleines Dorf im Sauerland zieht, um dort die Stelle als Dorfschullehrerin anzutreten.
Interessant sind die Eingangsbetrachtungen zum Thema, wie lange noch die Erinnerungen an die verstorbenen Verwandten lebendig bleiben. Da kann wohl jeder selber ein Lied von singen.
Das Sauerland interessiert mich persönlich, weil meine Mutter und ihre Vorfahren dort geboren sind und auch da gibt es nur bruchstückhafte Erinnerungen.
Das Cover ist schön, es zeigt eine weite bäuerlich geprägte Landschaft.
Das Buch gefällt mir bis hierher außerordentlich gut.
Interessant sind die Eingangsbetrachtungen zum Thema, wie lange noch die Erinnerungen an die verstorbenen Verwandten lebendig bleiben. Da kann wohl jeder selber ein Lied von singen.
Das Sauerland interessiert mich persönlich, weil meine Mutter und ihre Vorfahren dort geboren sind und auch da gibt es nur bruchstückhafte Erinnerungen.
Das Cover ist schön, es zeigt eine weite bäuerlich geprägte Landschaft.
Das Buch gefällt mir bis hierher außerordentlich gut.