Was von einem Leben bleibt
Schon der Titel allein zeigt die Schwierigkeit eines biographischen Romans, wenn schon keine wirklichen Zeitzeugen und Personen, die diese beschriebene Person noch kannten, leben. Umso mehr Phantasie benötigt es, diese fehlenden Stellen in Worte zu fassen und zu beschreiben.
Der Einstieg in das Buch ist wirklich gelungen. Allein der Vergleich der Errungenschaften und historischen Daten im Vergleich zu der Zeit, in der Anna lebte, lassen einen die Umstände, in denen sie lebte, näher kommen und auch schon jetzt den Unterschied zu "damals" und "heute" bewusster werden.
Sehr gern würde ich mehr über das Leben von Anna erfahren und herausfinden, inwieweit der Autor ihr Leben anhand von Fakten nachvollziehen kann und was von Annas Leben tatsächlich übrig geblieben ist.
Der Einstieg in das Buch ist wirklich gelungen. Allein der Vergleich der Errungenschaften und historischen Daten im Vergleich zu der Zeit, in der Anna lebte, lassen einen die Umstände, in denen sie lebte, näher kommen und auch schon jetzt den Unterschied zu "damals" und "heute" bewusster werden.
Sehr gern würde ich mehr über das Leben von Anna erfahren und herausfinden, inwieweit der Autor ihr Leben anhand von Fakten nachvollziehen kann und was von Annas Leben tatsächlich übrig geblieben ist.