Ich habe „Anna und die Wut“ gelesen und finde, es ist ein sehr gelungenes Kinderbuch, das sich mit einem wichtigen Thema beschäftigt: dem Umgang mit starken Gefühlen. Anna wird in der Geschichte oft von ihrer Wut überrollt – sie ist laut, unkontrollierbar und manchmal sogar beängstigend. Das Buch zeigt kindgerecht, wie sich Wut anfühlen kann und dass es völlig in Ordnung ist, dieses Gefühl zu haben. Wichtig ist, wie man damit umgeht.
Die Sprache ist einfach und klar, sodass auch jüngere Kinder gut folgen können. Die Illustrationen sind lebendig und passen wunderbar zur Geschichte – sie helfen dabei, Annas Emotionen zu verstehen und machen das Buch auch visuell sehr ansprechend. Besonders gut gefällt mir, dass das Buch nicht belehrend wirkt, sondern empathisch und verständnisvoll. Es nimmt Kinder ernst und zeigt, dass auch Erwachsene manchmal nicht wissen, wie sie mit Wut umgehen sollen.
Ich finde, „Anna und die Wut“ eignet sich hervorragend zum gemeinsamen Lesen und darüber Sprechen. Es kann helfen, Kindern Worte für ihre Gefühle zu geben und ihnen zu zeigen, dass sie mit ihrer Wut nicht allein sind. Für Eltern, Erzieherinnen und alle, die mit Kindern arbeiten, ist dieses Buch eine wertvolle Unterstützung im Alltag.
Die Sprache ist einfach und klar, sodass auch jüngere Kinder gut folgen können. Die Illustrationen sind lebendig und passen wunderbar zur Geschichte – sie helfen dabei, Annas Emotionen zu verstehen und machen das Buch auch visuell sehr ansprechend. Besonders gut gefällt mir, dass das Buch nicht belehrend wirkt, sondern empathisch und verständnisvoll. Es nimmt Kinder ernst und zeigt, dass auch Erwachsene manchmal nicht wissen, wie sie mit Wut umgehen sollen.
Ich finde, „Anna und die Wut“ eignet sich hervorragend zum gemeinsamen Lesen und darüber Sprechen. Es kann helfen, Kindern Worte für ihre Gefühle zu geben und ihnen zu zeigen, dass sie mit ihrer Wut nicht allein sind. Für Eltern, Erzieherinnen und alle, die mit Kindern arbeiten, ist dieses Buch eine wertvolle Unterstützung im Alltag.