Originelle Geschichte, wunderbar illustriert
Die Geschichte über Anna und die Wut von Christine Nöstlinger (Jahrgang 1936) hat auch 35 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen nichts an Aktualität verloren. Anke Kuhl (Jahrgang 1970) hat die Geschichte sehr ausdrucksstark neu illustriert. Dabei gelingt es ihr, die Gefühlsskala von Anna mit nur wenigen Farben (Rot- Blau- und Grüntöne in unterschiedlichen Abstufungen) darzustellen. Sprechblasen und lautmalerische Kommentare kommen hinzu.
Auch das Cover ist sehr ansprechend gestaltet, ebenso die Darstellung von Anna als schreiendes "Wut-Baby" auf der Innenseite. Im Kontrast dazu stehen die Abbildungen von Anna auf der Rückseite und der zugehörigen Innenseite nachdem sie gelernt hat, mit ihrer Wut umzugehen.
Wut ist eine der zentralen Emotionen im Leben, besonders für Kinder, die nicht das erreichen, was sie möchten. Christine Nöstlinger berichtet über verschiedene Beispielsituationen aus Annas Leben, in denen sie wütend wird. Es ist sehr unterhaltsam mitzuerleben, wie Anna ihre Wut in den Griff bekommt und wie sich ihr Leben dadurch verändert.
Fazit: Eine spannende und lehrreiche Vorlesegeschichte für Kinder ab vier!
Auch das Cover ist sehr ansprechend gestaltet, ebenso die Darstellung von Anna als schreiendes "Wut-Baby" auf der Innenseite. Im Kontrast dazu stehen die Abbildungen von Anna auf der Rückseite und der zugehörigen Innenseite nachdem sie gelernt hat, mit ihrer Wut umzugehen.
Wut ist eine der zentralen Emotionen im Leben, besonders für Kinder, die nicht das erreichen, was sie möchten. Christine Nöstlinger berichtet über verschiedene Beispielsituationen aus Annas Leben, in denen sie wütend wird. Es ist sehr unterhaltsam mitzuerleben, wie Anna ihre Wut in den Griff bekommt und wie sich ihr Leben dadurch verändert.
Fazit: Eine spannende und lehrreiche Vorlesegeschichte für Kinder ab vier!