So viel Wut und das ist für keinen gut
Anna macht alles gern, was Kinder eben gerne so tun. Spielen, drin und vor allem draußen, das ist einfach schön. Aber leider nur solange Anna nicht wütend wird. Und Anna wird schnell wütend. Schon bei der kleinsten Kleinigkeit überfällt sie die Wut und dann gibt es kein Halten mehr. Sie brüllt und tobt, wirft Dinge und schlägt sogar andere Kinder, die ihr eigentlich nur helfen wollen. So will bald keiner mehr mit ihr spielen und alle lachen sie aus, was das Mädchen nur noch schneller und heftiger wütend macht. Doch dann hat der Opa eine gute Idee, schenkt Anna eine Trommel und immer, wenn sie die Wut kommen fühlt, soll sie trommeln, was das Zeug hält. Und tatsächlich, es hilft. Und die anderen Kinder finden Annas Trommeln ziemlich cool und wollen jetzt auch wieder mit ihr spielen. Ja und dann, ist da ganz allmählich auch immer weniger Wut, die es zu bändigen gilt. Aber trommeln, bzw. dann später richtig Schlagzeug spielen, das macht Anna trotzdem weiter.
Das Buch, eine schöne mutmachende Geschichte über das Gefühl Wut und darüber, einen Weg zu finden, diese in den Griff zu bekommen. Denn sonst ist man sehr schnell ziemich allein.
Und die Illustrationen dazu zeigen, farblich verstärkt, sehr gut, was bei Anna vor sich geht. Das verstehen auch die junge Leserschaft beim Hinsehen und Hinhören sehr gut.
Dies ist ein absolutes Vorlesebuch, denn Gesprächsbedarf gibt es während und nach Ende der Geschichte auf jeden Fall. Gerade wenn Kinder sich darin auch selbst ein wenig wiederfinden, sehen sie, es findet sich ein Weg. Und mit der Hilfe meiner Erwachsenen finde ich auch meinen.
Das Buch, eine schöne mutmachende Geschichte über das Gefühl Wut und darüber, einen Weg zu finden, diese in den Griff zu bekommen. Denn sonst ist man sehr schnell ziemich allein.
Und die Illustrationen dazu zeigen, farblich verstärkt, sehr gut, was bei Anna vor sich geht. Das verstehen auch die junge Leserschaft beim Hinsehen und Hinhören sehr gut.
Dies ist ein absolutes Vorlesebuch, denn Gesprächsbedarf gibt es während und nach Ende der Geschichte auf jeden Fall. Gerade wenn Kinder sich darin auch selbst ein wenig wiederfinden, sehen sie, es findet sich ein Weg. Und mit der Hilfe meiner Erwachsenen finde ich auch meinen.