"Anna und die Wut“ ist ein sehr schönes Kinderbuch von Christine Nöstlinger über ein Gefühl, das alle kennen – aber das oft als „schlecht“ empfunden wird: die Wut. Ich finde, dass es ihr auf beeindruckend ehrliche und kindgerechte Weise gelingt, dieses schwierige Thema aufzugreifen und greifbar zu machen.
Die Geschichte handelt von Anna, einem ganz normalen Mädchen, das sehr schnell und sehr oft wütend wird. Ihre Wut wirkt so übermächtig, dass sie sich fast selbst verliert. Kein Kind möchte mehr mit ihr spielen, sie wird gehänselt. Doch mit etwas Zeit und einer Idee lernt Anna mit dem Gefühl umzugehen. Ich finde die Illustrationen sehr gelungen: Die Zeichnungen fangen Annas Stimmung treffend ein und verstärken die emotionale Tiefe der Geschichte. Mir gefällt das Buch sehr gut, weil ich finde, dass das Thema super umgesetzt ist. Unser 5 Jähriger Sohn fand, glaube ich, die Zeichnungen etwas unangenehm und wollte das Buch deshalb nicht mehr anschauen!
Das Cover zeigt Anna in einer Wut-Situation. Ich finde es sehr gut umgesetzt. Man spürt die Wut förmlich. Unserem Sohn war es etwas zu viel. Mit ihrem einfühlsamen Ton bleibt Christine Nöstlinger ihrer Linie treu. Sie nimmt Annas Gefühle ernst ohne sie zu verharmlosen oder zu dramatisieren.
Ich kann das Buch also definitiv empfehlen, evtl erst ab 6.
Die Geschichte handelt von Anna, einem ganz normalen Mädchen, das sehr schnell und sehr oft wütend wird. Ihre Wut wirkt so übermächtig, dass sie sich fast selbst verliert. Kein Kind möchte mehr mit ihr spielen, sie wird gehänselt. Doch mit etwas Zeit und einer Idee lernt Anna mit dem Gefühl umzugehen. Ich finde die Illustrationen sehr gelungen: Die Zeichnungen fangen Annas Stimmung treffend ein und verstärken die emotionale Tiefe der Geschichte. Mir gefällt das Buch sehr gut, weil ich finde, dass das Thema super umgesetzt ist. Unser 5 Jähriger Sohn fand, glaube ich, die Zeichnungen etwas unangenehm und wollte das Buch deshalb nicht mehr anschauen!
Das Cover zeigt Anna in einer Wut-Situation. Ich finde es sehr gut umgesetzt. Man spürt die Wut förmlich. Unserem Sohn war es etwas zu viel. Mit ihrem einfühlsamen Ton bleibt Christine Nöstlinger ihrer Linie treu. Sie nimmt Annas Gefühle ernst ohne sie zu verharmlosen oder zu dramatisieren.
Ich kann das Buch also definitiv empfehlen, evtl erst ab 6.