Weckt Erwartungen

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ranke Avatar

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Der relativ knappe Leseeindruck hat mich sehr angesprochen. Es geht um die junge Anna, die mit ihrer jüdischen Familie in Kopenhagen lebt. Auch dort waren Juden offensichtlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht vor Anfeidungen geschützt.
Mehr als die Leseprobe hat mich aber der interessante Klappentext und die Biographie des Autors interessiert. Anna war seine lange verschollene Größtenteils.
Das Cover ist sehr ansprechend, eine Gemälde, das eine junge Frau im roten Kleid am Klavier darstellt, es handelt sich dabei wohl um Anna.