In vielen Passagen kann ich mich wiederfinden und dort spricht mir die Autorin aus der Seele. Besonders schön find ich folgenden Satz, den ich genauso unterschreiben kann:
"Müßiggang und gemütliche Stunden, in denen ich
im Schlafanzug vor mich hinchillen kann, ohne dass
irgendjemand etwas von mir will oder mir sonst wie
auf den Keks gegangen wird – das ist meine Vorstellung vom Paradies."
Immer dieses "Du musst etwas aus dir machen. Du musst dich weiterentwickeln. Du musst weiterkommen im Leben" nervt. Jeder der das möchte, bitte - ich halte es wie die Autorin: "Ich gehe zur Arbeit, weil ich muss." Von daher möchte ich das Buch unbedingt bis zum Ende lesen, weil es mal etwas anderes ist, als dieser ganze Selbstoptimierungsquatsch, der die Bücherregale überquellen lässt.
"Müßiggang und gemütliche Stunden, in denen ich
im Schlafanzug vor mich hinchillen kann, ohne dass
irgendjemand etwas von mir will oder mir sonst wie
auf den Keks gegangen wird – das ist meine Vorstellung vom Paradies."
Immer dieses "Du musst etwas aus dir machen. Du musst dich weiterentwickeln. Du musst weiterkommen im Leben" nervt. Jeder der das möchte, bitte - ich halte es wie die Autorin: "Ich gehe zur Arbeit, weil ich muss." Von daher möchte ich das Buch unbedingt bis zum Ende lesen, weil es mal etwas anderes ist, als dieser ganze Selbstoptimierungsquatsch, der die Bücherregale überquellen lässt.