Der Klappentext und auch die Leseprobe fesselten mich so sehr das ich dieses Buch haben musste. Ich dachte das ist meine "Bibel".
Nadia Shehadeh nimmt uns in ihrem Buch mit auf Ihrer Reise zu ihrem heutigen Ich. Sie berichtet von Ihrem Elternhaus, Ihrer Zeit als Studentin mit vielen Nebenjobs bis zu ihrem heutigen Leben. Jeder dieser Phasen aht sie natürlich geprägt. Immer wieder bekommen wir Einblicke in Ihr Leben und Ihr hadern mit den Girlbossen.
Der Begriff Girlboss und der damit verbundene Hype war mir gar nicht geläufig. So lernte ich kennen was ein Girlboss ist und Ihn ausmacht. Und was genau einen Anti Girlboss wie Nadia an ihnen stört. Zu Beginn des Buches dachte ich Nadia schreibt dieses Buch als Entschuldigung für Ihr Verhalten. Denn vieles klingt sehr überspitzt. Auch versucht sie durch unzählige Quellen und Verweise sich zu rechtfertigen. Das ist aber keineswegs nötig und stört das flüssige Lesen ungemein. Es hätte mir deutlich besser gefallen, wenn sie wie im Buch geschrieben ein kleine Geschichte darüber wie sie als Faulpelz Ihre Glückseligkeit gefunden hat geschrieben hätte. Leider habe ich auch einige Wiederholungen gefunden. Und ich muss leider sagen es war sehr weit weg von meiner "Bibel". Oder und das ist glaube ich mein Fazit. Ich habe zu viele Tendezen zum Girlboss und bin damit vollkommen einverstanden.
Nadia Shehadeh nimmt uns in ihrem Buch mit auf Ihrer Reise zu ihrem heutigen Ich. Sie berichtet von Ihrem Elternhaus, Ihrer Zeit als Studentin mit vielen Nebenjobs bis zu ihrem heutigen Leben. Jeder dieser Phasen aht sie natürlich geprägt. Immer wieder bekommen wir Einblicke in Ihr Leben und Ihr hadern mit den Girlbossen.
Der Begriff Girlboss und der damit verbundene Hype war mir gar nicht geläufig. So lernte ich kennen was ein Girlboss ist und Ihn ausmacht. Und was genau einen Anti Girlboss wie Nadia an ihnen stört. Zu Beginn des Buches dachte ich Nadia schreibt dieses Buch als Entschuldigung für Ihr Verhalten. Denn vieles klingt sehr überspitzt. Auch versucht sie durch unzählige Quellen und Verweise sich zu rechtfertigen. Das ist aber keineswegs nötig und stört das flüssige Lesen ungemein. Es hätte mir deutlich besser gefallen, wenn sie wie im Buch geschrieben ein kleine Geschichte darüber wie sie als Faulpelz Ihre Glückseligkeit gefunden hat geschrieben hätte. Leider habe ich auch einige Wiederholungen gefunden. Und ich muss leider sagen es war sehr weit weg von meiner "Bibel". Oder und das ist glaube ich mein Fazit. Ich habe zu viele Tendezen zum Girlboss und bin damit vollkommen einverstanden.