Ein vielversprechender Einstieg
Was für ein atemberaubend irrwitziger und zugleich witziger Einstieg in diesen Roman, der scheinbar alle Genre-Grenzen sprengt und eine Fülle gesellschaftlicher Fragen aufwirft!
In der kurzen, zugegebenermaßen etwas verwirrenden Leseprobe wird die im Klappentext angedeutete Thematik des Kolonialismus und der Gewalt in uns allen noch nicht ganz klar, sodass ich noch im Ungewissen darüber bin, welche Richtung die Handlung einschlagen könnte. Besonders interessiert mich, wie all dies mit Agatha Christie und ihren klassischen britischen Krimis verknüpft ist und inwiefern es mit der kolonialen Geschichte in Beziehung steht.
Ich bin gespannt auf den zweiten Handlungsstrang, der vermutlich historische Ereignisse direkt mit gegenwärtigen Fragestellungen verknüpfen wird.
Durga, die quirlige Hauptfigur und internationale Drehbuchautorin mit indisch-deutschen Wurzeln, hat mich jedenfalls sofort für sich eingenommen.
"Antichristie" verspricht, eine ungewöhnliche, anspruchsvolle und gleichzeitig höchst vergnügliche Lektüre zu werden.
In der kurzen, zugegebenermaßen etwas verwirrenden Leseprobe wird die im Klappentext angedeutete Thematik des Kolonialismus und der Gewalt in uns allen noch nicht ganz klar, sodass ich noch im Ungewissen darüber bin, welche Richtung die Handlung einschlagen könnte. Besonders interessiert mich, wie all dies mit Agatha Christie und ihren klassischen britischen Krimis verknüpft ist und inwiefern es mit der kolonialen Geschichte in Beziehung steht.
Ich bin gespannt auf den zweiten Handlungsstrang, der vermutlich historische Ereignisse direkt mit gegenwärtigen Fragestellungen verknüpfen wird.
Durga, die quirlige Hauptfigur und internationale Drehbuchautorin mit indisch-deutschen Wurzeln, hat mich jedenfalls sofort für sich eingenommen.
"Antichristie" verspricht, eine ungewöhnliche, anspruchsvolle und gleichzeitig höchst vergnügliche Lektüre zu werden.