Schrille Reise in die Zeit des Kolonialismus
Mithu Sanyal ist für mich eine der Autorinnen der a
Stunde! Ich habe bereits Identitti gelesen und mag ihren Schreibstilt sehr. Auch ihr neues Buch ist wieder bunt, schrill und voller Konflikte. Ich denke, dass das Cover schon sehr viel verspricht. Sanyals neues Buch ist laut und schreit die wichtigen aktuellen Themen raus! Es geht um die Drehbuchautorin Durga, die deutsch-indische Wurzeln hat. Sie beschäftigt sich anlässlich einer Verfilmung mit dem Kolonialismus und der Gewalt. Dabei wird sie auf einmal in das Jahr 1996 katapultiert und erlebt hautnah mit, wie indische Revolutionäre damals kämpften. Der schöne, manchmal auch etwas flapsige Schreibstil der Autorin packt dieses wichtige Thema in eine witzige und humorvolle, manchmal auch etwas skurrile Art und ich würde mich sehr freuen, dieses Buch weiterzulesen.
Stunde! Ich habe bereits Identitti gelesen und mag ihren Schreibstilt sehr. Auch ihr neues Buch ist wieder bunt, schrill und voller Konflikte. Ich denke, dass das Cover schon sehr viel verspricht. Sanyals neues Buch ist laut und schreit die wichtigen aktuellen Themen raus! Es geht um die Drehbuchautorin Durga, die deutsch-indische Wurzeln hat. Sie beschäftigt sich anlässlich einer Verfilmung mit dem Kolonialismus und der Gewalt. Dabei wird sie auf einmal in das Jahr 1996 katapultiert und erlebt hautnah mit, wie indische Revolutionäre damals kämpften. Der schöne, manchmal auch etwas flapsige Schreibstil der Autorin packt dieses wichtige Thema in eine witzige und humorvolle, manchmal auch etwas skurrile Art und ich würde mich sehr freuen, dieses Buch weiterzulesen.