Das Cover ist so einladend, dass ich am liebsten sofort ins alte Land fahren würde, wenn denn jetzt Apfelblütenzeit wäre. Ich habe es nämlich nicht soweit. Aber ein wenig müssen wir wohl noch auf die blühenden Apfelbäume warten.
Allerdings scheint es nicht so idyllisch zuzugehen. Leonies Mutter hat nämlich genug davon und möchte endlich etwas für sich tun. Mir gefällt, dass Leonie dafür Verständnis hat, wobei ich auch verstehe, dass sie ängstlich ist, dass ihre Eltern sich trennen könnten. Denn diese Furcht verliert man niemals, weil man immer Kind seiner Eltern bleibt. Hinzu kommt. dass es in Leonies Leben längst nicht so harmonisch und befriedigend zugeht, wie sie denkt...
Von daher erwarte ich eine Geschichte, in der Konflikte angesprochen und gelöst werden. Dabei ist der Leser hautnah dran, wenn Leonie aus der Ich-Position einen Einblick bekommt. Der Schreibstil sagt mir zu, und da ich die Autorin noch nicht kenne, würde ich das mit dem Buch gern ändern.
Allerdings scheint es nicht so idyllisch zuzugehen. Leonies Mutter hat nämlich genug davon und möchte endlich etwas für sich tun. Mir gefällt, dass Leonie dafür Verständnis hat, wobei ich auch verstehe, dass sie ängstlich ist, dass ihre Eltern sich trennen könnten. Denn diese Furcht verliert man niemals, weil man immer Kind seiner Eltern bleibt. Hinzu kommt. dass es in Leonies Leben längst nicht so harmonisch und befriedigend zugeht, wie sie denkt...
Von daher erwarte ich eine Geschichte, in der Konflikte angesprochen und gelöst werden. Dabei ist der Leser hautnah dran, wenn Leonie aus der Ich-Position einen Einblick bekommt. Der Schreibstil sagt mir zu, und da ich die Autorin noch nicht kenne, würde ich das mit dem Buch gern ändern.