Leonie feiert mit Eltern und Freunden ihren 41. Geburtstag. Anlässlich ihres Geburtstags macht sie sich bewusst, dass sie sich in ihrem Leben gut eingerichtet hat. Seit Jahren lebt sie mit ihren Freundinnen in einem alten gemütlichen Haus in Hamburgs guter Stube Emsbüttel. Während ihre Freundinnen Partnerschaften eingegangen sind, Stella sogar schon Mutter ist, ist Leonie Single geblieben, aber damit ist sie nicht unzufrieden. Im Gegenteil sie genießt meistens ihr Singledasein.
Aufgewachsen ist sie in Hamburgs Alten Land, verlebte dort eine glückliche Kindheit und sehnt sich manchmal dorthin zurück.
Am Morgen nach ihrer Geburtstagsfeier erfährt sie von ihrer Mutter, dass diese eine Auszeit vom Leben im Alten Land braucht. Bei allem Verständnis für ihre Mutter lässt sie diese Nachricht beunruhigt zurück.
Frau Engelmann beherrscht einen leichten und lockeren Schreibstil. Nach dieser Leseprobe erwarte ich einen Schicksals-und Liebesroman, nicht tragisch und schwülstig, sondern locker und verspielt.
Aufgewachsen ist sie in Hamburgs Alten Land, verlebte dort eine glückliche Kindheit und sehnt sich manchmal dorthin zurück.
Am Morgen nach ihrer Geburtstagsfeier erfährt sie von ihrer Mutter, dass diese eine Auszeit vom Leben im Alten Land braucht. Bei allem Verständnis für ihre Mutter lässt sie diese Nachricht beunruhigt zurück.
Frau Engelmann beherrscht einen leichten und lockeren Schreibstil. Nach dieser Leseprobe erwarte ich einen Schicksals-und Liebesroman, nicht tragisch und schwülstig, sondern locker und verspielt.