Sehr schöner Schreibstil. Man kann sich so richtig hineinlegen in die Geschichte um Leonie und ihre Freundinnen Stella und Nina. Alle drei wohnen in einer alten Villa zusammen, Stella mit ihrer Familie oben und die anderen Zwei unten. Aus einer anfänglich nur als WG-Beziehung gedachten Verbindung, ist eine enge und tiefe Freundschaft geworden, nach dem Motto einer für alle, alle für einen. Leonie bereitet ihr Geburtstagsparty vor, es könnte also alles sehr gut sein, aber es schleichen sich immer mehr Gedanken an die Heimat, das " Alte Land" ein. Ja es kommt sowas wie Sehnsucht auf. Die Party verläuft wie gewohnt unterhaltsam, auch ihre Eltern sind da.
Dann passiert es. Am Tag nach der Party ruft ihre Mutter an und erklärt ihr, daß sie und ihr Vater wohl für einige Zeit getrennt leben werden, da sie längere Zeit auf Reisen gehen möchte. Sie hat die ganzen langen Jahre nie an sich gedacht, nur für den Hof geschuftet. Nach diesem Anruf denkt Leonie intensiv an ihre Heimat und überlegt, ob sie ihrem Vater nicht helfen sollte. Plötzlich, nach einer Unterhaltung mit Stella;findet sie sich auf dem Weg zum Bahnhof. Da hört die Leseprobe leider auf.
Eine sehr schöne Geschichte, toll geschrieben, ich glaub man später sogar die Äpfel richtig riechen. Ich würde mich freuen das Buch lesen zu dürfen.
Dann passiert es. Am Tag nach der Party ruft ihre Mutter an und erklärt ihr, daß sie und ihr Vater wohl für einige Zeit getrennt leben werden, da sie längere Zeit auf Reisen gehen möchte. Sie hat die ganzen langen Jahre nie an sich gedacht, nur für den Hof geschuftet. Nach diesem Anruf denkt Leonie intensiv an ihre Heimat und überlegt, ob sie ihrem Vater nicht helfen sollte. Plötzlich, nach einer Unterhaltung mit Stella;findet sie sich auf dem Weg zum Bahnhof. Da hört die Leseprobe leider auf.
Eine sehr schöne Geschichte, toll geschrieben, ich glaub man später sogar die Äpfel richtig riechen. Ich würde mich freuen das Buch lesen zu dürfen.