Leonie wird einundvierzig, doch ihre Geburtstagsfeier wird anscheinend zur Wende. Am nächsten Tag beichtet ihrer Mutter ihr ihre Pläne und Leonie macht sich Gedanken um ihren linkischen Vater. Ihre Mitbewohnerinnen sind glücklich vergeben, Stella erwartet sogar ihr zweites Kind. Sie fühl sich überflüssig, kurz entschlossen macht sie sich auf den Weg ins alte Land, zu ihren Eltern.
Der Schreibstil ist flüssig und man ist schnell vertraut mit den Protagonisten. Es scheint einen weiteren Band zu geben, einen Vorgängerband, aber es scheint nicht zu schaden, ihn nicht zu kennnen, denn man wird schnell mit den entscheidenden Fakten versorgt. Der Klappentext verrät, dass Leonie einen Mann kenennlernen wird - da bin ich gespannt, wie es ihr in ihrer alte Heimat ergehen wird.
Der Schreibstil ist flüssig und man ist schnell vertraut mit den Protagonisten. Es scheint einen weiteren Band zu geben, einen Vorgängerband, aber es scheint nicht zu schaden, ihn nicht zu kennnen, denn man wird schnell mit den entscheidenden Fakten versorgt. Der Klappentext verrät, dass Leonie einen Mann kenennlernen wird - da bin ich gespannt, wie es ihr in ihrer alte Heimat ergehen wird.