In der viel zu kurzen Leseprobe von „Apocalypsia“ wird der Leser bereits mit einigen merkwürdigen Vorkommnissen konfrontiert. Judith springt von einem mehrere hundert Meter hohen Felsen – und überlebt unverletzt. Ihre Ärztin Esther, die ebenfalls mit der Welt und den Menschen darin nicht viel am Hut hat, weiß sich keinen Reim darauf zu machen. Eine weitere Epsiode konfrontiert uns mit Iax, einem Potestas (im deutschen Sprachgebrauch also der Gewalten) des zweiten Chores der Engel, dessen Auftrag es ist, den neugeborenen Engel Nathanael zu beschützen. Doch etwas an Nathanael ist nicht so, wie es sein soll: Er ist körperlich verkrüppelt, etwas, das bei Engeln schlichtweg nicht vorkommt. Wie erfahren ebenfalls, dass Nathanael eine wichtige Aufgabe zu erfüllen haben wird – möglicherweise eine Aufgabe, die alles verändert?
Apocalypsia ist gut geschrieben und dazu geeignet, den Leser sofort in seinen Bann zu ziehen. Andreas Izquierdo bringt auf den ersten Seiten viele düstere Hinweise an, Vorboten auf das, was noch kommen könnte, so dass von Anfang an Spannung aufgebaut und die Neugier des Lesers geweckt wird. Schnell wird auch klar, dass Esther und Judith noch eine wichtige Rolle spielen werden, sind sie doch offenbar die einzigen Menschen, die nicht eines Nachts von Alpträumen an die sie sich hinterher nicht erinnern können, die nur tiefe Traurigkeit hinterlassen, geplagt werden. Sicher sind auch die Namen Esther und Judith nicht zufällig gewählt, geht es doch, wie der Klappentext andeutet, im weiteren Verlauf des Buches um den Tod Gottes und die Zukunft der Welt. Bleibt abzuwarten, wer die Rolle des Holofernes einnehmen wird und wem diese Esther gegenübertreten muss, um die drohende Apokalypse abwenden können – oder ob überhaupt.
Apocalypsia scheint ein spannender Roman zu werden, wenn er nicht zu sehr ins Klischeehafte Engel-Teufel-Genre abrutscht und ist sicher lesenswert! Die Leseprobe ist auf jeden Fall vielversprechend und macht Lust auf mehr!
Apocalypsia ist gut geschrieben und dazu geeignet, den Leser sofort in seinen Bann zu ziehen. Andreas Izquierdo bringt auf den ersten Seiten viele düstere Hinweise an, Vorboten auf das, was noch kommen könnte, so dass von Anfang an Spannung aufgebaut und die Neugier des Lesers geweckt wird. Schnell wird auch klar, dass Esther und Judith noch eine wichtige Rolle spielen werden, sind sie doch offenbar die einzigen Menschen, die nicht eines Nachts von Alpträumen an die sie sich hinterher nicht erinnern können, die nur tiefe Traurigkeit hinterlassen, geplagt werden. Sicher sind auch die Namen Esther und Judith nicht zufällig gewählt, geht es doch, wie der Klappentext andeutet, im weiteren Verlauf des Buches um den Tod Gottes und die Zukunft der Welt. Bleibt abzuwarten, wer die Rolle des Holofernes einnehmen wird und wem diese Esther gegenübertreten muss, um die drohende Apokalypse abwenden können – oder ob überhaupt.
Apocalypsia scheint ein spannender Roman zu werden, wenn er nicht zu sehr ins Klischeehafte Engel-Teufel-Genre abrutscht und ist sicher lesenswert! Die Leseprobe ist auf jeden Fall vielversprechend und macht Lust auf mehr!