Die Witwe _Judith_ stürzt sich von einem Felsen, wird von einem Engel aufgefangen und landet in einem Krankenhaus wo Sie auf die Ärztin Esther trifft. Esther ist streng, mit sich und ihren Mitarbeitern, und glaubt nicht an Übermenschliches. Und trotzdem geschehen seltsame Dinge. Die Personen in ihrer Umgebung verhalten sich anders, die Patientin Judith weiß alles und um Mitternacht läuten alle Patienten gleichzeitig wegen schlechter Träume.
Parallel wird über die Geburt eines verkrüppelten Engels berichtet. Die beteiligten Engel können nicht glauben das ein Engel derart verkrüppelt geboren wird und beginnen an allem zu zweifeln. Auch der erschütterte Cherubim _Rafael_ weiß keinen Rat, fordert aber von seinen Mitstreitern weiterhin an ihre Sache zu glauben.
_"Ich glaube, Herr. Es war nie anders." (S. 60)_
Der Sprachstil ist flüssig, eine Grundspannung entsteht schon innerhalb dieser kurzen Leseprobe und bereits jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Welt der Menschen und die Welt der Engel in diesem Roman begegnen wird. Auf dieses Treffen und die Fortsetzung bin ich sehr gespannt.
Parallel wird über die Geburt eines verkrüppelten Engels berichtet. Die beteiligten Engel können nicht glauben das ein Engel derart verkrüppelt geboren wird und beginnen an allem zu zweifeln. Auch der erschütterte Cherubim _Rafael_ weiß keinen Rat, fordert aber von seinen Mitstreitern weiterhin an ihre Sache zu glauben.
_"Ich glaube, Herr. Es war nie anders." (S. 60)_
Der Sprachstil ist flüssig, eine Grundspannung entsteht schon innerhalb dieser kurzen Leseprobe und bereits jetzt zeichnet sich ab, dass sich die Welt der Menschen und die Welt der Engel in diesem Roman begegnen wird. Auf dieses Treffen und die Fortsetzung bin ich sehr gespannt.