Feuriger Auftakt

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holdesschaf Avatar

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Aribella ist arm, ihre Mutter starb als sie klein war, der Vater spricht nicht über die. Aber sie fährt gern mit ihrem Freund Theo und dessen Vater zum fischen. Die abergläubischen Menschen in Venedig sind beunruhigt, weil es einen Blut Mond geben soll. Immer ein schlechtes Zeichen. Als Gian, ein überheblicher Junge sie auslacht und Theo bedroht, verbrennt die ihn mit bloßen Händen. Geschockt fällt ihr als Ausweg nur die Flucht ein.
Der Beginn dieser Geschichte ist einfach toll: spannend, etwas magisch und die Heldin sehr menschlich. Und auch die ersten Geheimnisse tauchen auf. Was hat es mit dem maskierten Dogen auf sich, was passierte mit Aribellas Mutter, worüber der Vater nicht sprechen möchte? Und woher kommen die Flammen in Aris Händen? Eine super Leseprobe! Mich hat sie gepackt.