Leg‘ dich nicht mit mir an!

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lindarabbit Avatar

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Aribella segelt mit Theo, ihrem Freund, und dessen Papa auf deren Fischerboot. Die anderen Bootsleute sagen, Mädchen und Frauen auf einem Boot bringen Unglück. Theos Vater ist nicht so schlimm, aber er lässt sich nicht am Boot etwas tun. Etwas Aberglauben steckt auch in ihm.
Hinter ihnen liegt Venedig und der Morgen bricht in wunderschönen Farben an.
Aribella ist froh mit den Fischern unterwegs zu sein, auch wenn es Theo nicht gefällt, dass er seinem Vater helfen muss. Doch die mutterlose Aribella mag es zu Hause nicht. Ihr eigener Vater ist depressiv seit dem Tod seiner Frau.
Während der Heimkehr der Fischerboote werden die unterschiedlichen Inseln und die große Stadt Venedig erklärt. Plötzlich fährt eine Flotte von Gondeln mit maskierten Begleitern vor ihnen, auf einer Gondel sitzt auch der Doge mit einer Glitzermaske vor dem Gesicht.
Die Drei im Fischerboot bringen ihren Fang zur Pescheria, dem Fischmarkt. Dort verkaufen Theo und Aribella den heutigen Fang. Aribella macht sich viele Gedanken über ihr Leben, denn bald wird sie 13 und gilt damit als erwachsen. Doch dann taucht der böse Gian auf...und bei Aribella funkt es!

Es wird gefährlich für Aribella und sie versteckt sich.

Wunderschöne Beschreibungen des venezianischen Lebens, aber auch der Sehnsüchte der Kinder.

Das Titelbild ist voll bunt und sehr anregend.