Ein Hauch Venedig

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olesja schlethauer Avatar

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Ein italienischer weiblicher Harry Potter als kurzweiliges Lesevergnügen. So kann man das Buch kurz beschreiben.
Es geht um das Mädchen Aribella und die geheime Gesellschaft der Cannovacci. Die Cannovacci beschützen mit ihren verschiedenen Fähigkeiten Venedig. Alle tragen wunderschöne Masken und fahren Gondeln. Die Fähigkeiten entwickeln sich mit 13 Jahren. So auch bei Aribella, die vorher nichts davon wusste, dass sie aus ihren Fingerspitzen Feuer "spucken" kann.
Das Buch ist sehr leicht zu lesen und ist super spannen, weil der Leser vorher nicht weiss, wer ist Freund und wer ist Feind. Sie Ausdrucksweise in dem Buch ist sehr malerisch. Auch wenn es gar keine Bilder im Buch gibt, kann man sich alles bildlich vorstellen. Venedig wird sehr verlockend beschrieben, man verspürt sofort den Wunsch hin zu reisen und eine Gondelfahrt zu genießen.