Magisches Venedig

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Ein Mädchen sitzt in einer Gondel, die durch Venedig gleitet. Die Häuser auf der rechten Seite des Kanals stehen in Feuer und sind rot, auf der gegenüberliegenden Seite herrschen Blautöne und gespenstische Totenköpfe ziehen rauchartig nach oben. Venedig und Magie? - Das kann nur ein tolles Abenteuer werden. Aribella ist ein besonderes Mädchen. Ihre Mutter lebt nicht mehr und ihr Vater wird recht bald im Laufe der Geschichte gefangen genommen und auch Aribella entgeht nur knapp der Gefangennahme. Es ist bereits klar, dass wir es hier mit einem alternativen Venedig zu tun haben, in dem es Magie gibt. Es gibt hier auch einen Dogen, wie früher in Venedig. Als aus Aribellas Händen Feuerfunken sprühen, beginnt das Unglück. Eine tolle Protagonistin, aber auch ihr Freund Theo, der Fischerjunge, hat mir gut gefallen. Wunderbare Atmosphäre, magisch und altersgerecht geschrieben.