Ein Meisterdieb ohne Erinnerung
Das Setting im Paris der Jahrhundertwende hat sofort mein Interesse geweckt – es verspricht eine atmosphärische Kulisse voller Gaslicht, Schatten und Geheimnisse. Der Schreibstil in der Leseprobe wirkt spannend und bildhaft, sodass man direkt ins nächtliche Paris eintaucht. Die Idee eines genialen Diebs, der sein Gedächtnis verliert und dadurch selbst zur Zielscheibe wird, ist ein faszinierender Kniff. Julien und Leontine wirken wie ein interessantes Gespann, das für emotionale Tiefe und Konflikte sorgen kann. Ich erwarte eine temporeiche, elegante Gauner- und Abenteuergeschichte mit Intrigen und Verfolgungsjagden, die ich unbedingt weiterlesen möchte.