Aristide ist ein Dieb, der nachts durch Paris streift und die Leute ausraubt. Er hat dafür die perfekte Tarnung. Im Keller seines Hauses hat er eine komplette Ausstattung an Kleidern und kann sich dort umziehen. Dazu erhält er einen Zettel mit Adresse und schon geht es auf Diebestour. Aber dieses mal ist alles anders, er wird mit einer Kutsche abgeholt und dann in die Seine gestürzt. Als er aufwacht, hat er sein Gedächtnis verloren. Nun unternimmt er alles um sein Gedächtnis wieder zu erlangen. Dabei hat er Hilfe von einem Jungen und einem Mädchen aus gutem Hause.
Die Geschichte vor dem Hintergrund des historischen Paris hörte sich toll an. Die Hinweise auf den damals neu gebauten Eiffelturm und die Metro waren gut nachvollziehbar.
Die Personen rund um Aristide und auch er selbst blieben dabei recht farblos. Auch die Geschichte und dann die Auflösung am Ende waren nicht so verständlich. Es wurde zwar erklärt, aber so richtig schlüssig war es uns nicht.
Eine witzige Idee sind die eingestreuten Comics, in denen die Geschichte weiter geht. Bei jedem Kapitel ist eine Uhr, auf dieser geht die Zeit immer weiter.
Ein Kinderbuch aus dem alten Paris. Die Spannung lässt auf sich warten und die Protagonisten kamen mir nicht nahe.
Die Geschichte vor dem Hintergrund des historischen Paris hörte sich toll an. Die Hinweise auf den damals neu gebauten Eiffelturm und die Metro waren gut nachvollziehbar.
Die Personen rund um Aristide und auch er selbst blieben dabei recht farblos. Auch die Geschichte und dann die Auflösung am Ende waren nicht so verständlich. Es wurde zwar erklärt, aber so richtig schlüssig war es uns nicht.
Eine witzige Idee sind die eingestreuten Comics, in denen die Geschichte weiter geht. Bei jedem Kapitel ist eine Uhr, auf dieser geht die Zeit immer weiter.
Ein Kinderbuch aus dem alten Paris. Die Spannung lässt auf sich warten und die Protagonisten kamen mir nicht nahe.