Interessante Idee mit der hervorragenden Gestaltung
Das Buch "Aristide Ledoux – Meisterdieb wider Willen" ist ein Kinderdetektiv, der sich an Leser ab 11 Jahren richtet. Das Cover und die farbenfrohe Gestaltung wecken sofort das Interesse und laden zum Lesen ein. Besonders die regelmäßig eingefügten Comicseiten sorgen für Abwechslung und machen das Lesen noch unterhaltsamer.
Inhalt:
Der Hauptprotagonist Astride Ledoux gerät während seines Diebesausflugs in Schwierigkeiten. Er wird von einer unbekannten Person gefangen genommen, gefesselt und in die Seine geworfen. Nach seiner Rettung muss er feststellen, dass er sein Gedächtnis verloren hat. Von diesem Moment an beginnt sein Kampf, sein früheres Leben zurückzugewinnen.
Eindruck:
Die optische Aufmachung und Gestaltung des Buches gefallen mir sehr gut. Die Comics sind ausdrucksvoll gezeichnet und bereichern die Geschichte. Besonders sympathisch sind einige der Protagonisten, insbesondere der Retter Julien und seine Freundin Leontine. Interessant ist die Freundschaft zwischen den beiden, die trotz ihrer unterschiedlichen sozialen Hintergründe besteht: Leontine aus einem wohlhabenden Haus und Julien als Straßenjunge.
Allerdings war ich von der Umsetzung der Handlung nicht vollständig überzeugt. Die Vorgeschichte von Astride wirkt nicht ganz stimmig. Am Ende passiert viel zu viel, und nicht alles ist nachvollziehbar sowie glaubwürdig. Ich hätte mir eine besser durchdachte Geschichte gewünscht.
Fazit:
Die Idee des Buches ist spannend, und die optische Gestaltung ist hervorragend. Allerdings ist die Umsetzung nicht ganz überzeugend. Die Altersgrenze könnte niedriger angesetzt werden, da meine 10-jährige Tochter zwar nach einigen Begriffen fragte, der Geschichte jedoch problemlos folgen konnte.
Inhalt:
Der Hauptprotagonist Astride Ledoux gerät während seines Diebesausflugs in Schwierigkeiten. Er wird von einer unbekannten Person gefangen genommen, gefesselt und in die Seine geworfen. Nach seiner Rettung muss er feststellen, dass er sein Gedächtnis verloren hat. Von diesem Moment an beginnt sein Kampf, sein früheres Leben zurückzugewinnen.
Eindruck:
Die optische Aufmachung und Gestaltung des Buches gefallen mir sehr gut. Die Comics sind ausdrucksvoll gezeichnet und bereichern die Geschichte. Besonders sympathisch sind einige der Protagonisten, insbesondere der Retter Julien und seine Freundin Leontine. Interessant ist die Freundschaft zwischen den beiden, die trotz ihrer unterschiedlichen sozialen Hintergründe besteht: Leontine aus einem wohlhabenden Haus und Julien als Straßenjunge.
Allerdings war ich von der Umsetzung der Handlung nicht vollständig überzeugt. Die Vorgeschichte von Astride wirkt nicht ganz stimmig. Am Ende passiert viel zu viel, und nicht alles ist nachvollziehbar sowie glaubwürdig. Ich hätte mir eine besser durchdachte Geschichte gewünscht.
Fazit:
Die Idee des Buches ist spannend, und die optische Gestaltung ist hervorragend. Allerdings ist die Umsetzung nicht ganz überzeugend. Die Altersgrenze könnte niedriger angesetzt werden, da meine 10-jährige Tochter zwar nach einigen Begriffen fragte, der Geschichte jedoch problemlos folgen konnte.