Rätselhaft
Aristide ist ein 14-jähriger Waisenjunge, der zusammen mit seiner Hausdame Madame Plumard in einer Villa in Paris lebt. Was kaum einer weiß: er ist der berüchtigte Meisterdieb „die Katze“, hinter der die Gendarmerie und der Geheimdienst her sind.
Eines Nachts wird allerdings ein Mordanschlag auf ihn verübt. Glücklicherweise wird er von einem Straßenjungen gerettet, der mit der Tochter des Geheimdienstchefs befreundet ist. Aristide hat sein Gedächtnis bei dem Anschlag verloren und die drei versuchen, hinter sein Geheimnis zu kommen. Dabei geraten sie in ein gefährliches Abenteuer …
Ich finde die Ausstattung des Buches toll. Neben großformatigen Illustrationen in Blau- und Gelbtönen hat jedes Kapitel Comic-Panels, die einen Ausschnitt der Geschichte erzählen. Außerdem gibt es immer wieder ganzseitige Zeitungsausschnitte, die die Illusion einer anderen Zeit unterstützen.
Die Geschichte an sich ist auch spannend, nur am Ende hat es sich der Autor aus meiner Sicht etwas einfach gemacht. Zwischen dem vorletzten Kapitel und dem letzten fehlt die Auflösung eines wichtigen Handlungsfadens.
Auch sonst sind sehr viele Fragen offen geblieben. Eine Fortsetzung ist offensichtlich geplant, allerdings habe ich dazu keine Informationen gefunden.
Der Erzählstil ist anspruchsvoll. Es gibt viele Schachtelsätze und die französischen Namen und Begriffe erschweren ebenfalls den Lesefluss. Lesegeübte Kinder ab 11 Jahren werden aber ihre Freude an dem Buch haben.
Eines Nachts wird allerdings ein Mordanschlag auf ihn verübt. Glücklicherweise wird er von einem Straßenjungen gerettet, der mit der Tochter des Geheimdienstchefs befreundet ist. Aristide hat sein Gedächtnis bei dem Anschlag verloren und die drei versuchen, hinter sein Geheimnis zu kommen. Dabei geraten sie in ein gefährliches Abenteuer …
Ich finde die Ausstattung des Buches toll. Neben großformatigen Illustrationen in Blau- und Gelbtönen hat jedes Kapitel Comic-Panels, die einen Ausschnitt der Geschichte erzählen. Außerdem gibt es immer wieder ganzseitige Zeitungsausschnitte, die die Illusion einer anderen Zeit unterstützen.
Die Geschichte an sich ist auch spannend, nur am Ende hat es sich der Autor aus meiner Sicht etwas einfach gemacht. Zwischen dem vorletzten Kapitel und dem letzten fehlt die Auflösung eines wichtigen Handlungsfadens.
Auch sonst sind sehr viele Fragen offen geblieben. Eine Fortsetzung ist offensichtlich geplant, allerdings habe ich dazu keine Informationen gefunden.
Der Erzählstil ist anspruchsvoll. Es gibt viele Schachtelsätze und die französischen Namen und Begriffe erschweren ebenfalls den Lesefluss. Lesegeübte Kinder ab 11 Jahren werden aber ihre Freude an dem Buch haben.