Sommerferien mal anders
Das Cover mit dem Wolkenschiff und dem wunderschönen Namen Artemis hat uns sofort angesprochen. Mit dem Namen verbinden wir schon Abenteuer und ungewöhnliches.
Die Vorstellung, die Sommerferien in einem Internat verbringen zu müssen, klingt für Artemis unter den aktuellen Umständen alles andere als attraktiv. Viel lieber wäre sie am Strand bei ihrer besten Freundin, um mit ihr die Abende durchzuquatschen.
Doch wie es in guten Büchern so ist, verbirgt das Leben im Internat ein großes Geheimnis, und wir können uns schon gut vorstellen, wie spannend Artemis’ Aufenthalt wird. Der Leseabschnitt endet mit einem Cliffhanger, und wir sind schon sehr gespannt.
Mir gefallen die drei Hauptcharaktere besonders gut: eine verpeilte Artemis, die keine Ahnung hat, was auf sie zukommt, Felix, dem es an Selbstbewusstsein fehlt, und Marceline, die dafür mehr als genug davon hat. Wir sind sehr gespannt, wie die drei die Zeit im Internat gemeinsam meistern.
Der Schreibstil hat uns sofort in die Geschichte hineingezogen.
Die Vorstellung, die Sommerferien in einem Internat verbringen zu müssen, klingt für Artemis unter den aktuellen Umständen alles andere als attraktiv. Viel lieber wäre sie am Strand bei ihrer besten Freundin, um mit ihr die Abende durchzuquatschen.
Doch wie es in guten Büchern so ist, verbirgt das Leben im Internat ein großes Geheimnis, und wir können uns schon gut vorstellen, wie spannend Artemis’ Aufenthalt wird. Der Leseabschnitt endet mit einem Cliffhanger, und wir sind schon sehr gespannt.
Mir gefallen die drei Hauptcharaktere besonders gut: eine verpeilte Artemis, die keine Ahnung hat, was auf sie zukommt, Felix, dem es an Selbstbewusstsein fehlt, und Marceline, die dafür mehr als genug davon hat. Wir sind sehr gespannt, wie die drei die Zeit im Internat gemeinsam meistern.
Der Schreibstil hat uns sofort in die Geschichte hineingezogen.