Das schön gezeichnete, windumtoste Cover verheißt eine phantasievolle Abenteuergeschichte mit einem Mädchen als starke Heldin.
Doch zunächst einmal fängt die Geschichte ganz geruhsam an.
Artemis leidet unter der Trennung von ihrer besten Freundin Emma, die an die Küste gezogen ist. Sie wollte eigentlich die Ferien bei ihr verbringen. Doch es kam anders. Denn Artemis hat sich seit Emmas Wegzug so sehr in der Schule verschlechtert, dass ihre Eltern sie zu einem Lernkurs auf Schloss Falkenfels angemeldet haben. Außerdem muss Artemis ihr geliebtes Skizzenbuch und ihre Aquarellstifte zuhause lassen, weil sie dadurch zu sehr abgelenkt wird.
Nach dem mutlosen Beginn gibt es Anzeichen dafür, dass die Ferien doch noch spannend werden. Man kann es als gutes Vorzeichen werten, dass der Himmel aufreißt und die Wolken vertreibt, als sie das Internat betritt.
Das Mädchen Marceline wirkt ein bisschen unsympathisch. Da kündigt sich Konfliktpotential an.
Dafür scheint sich Felix zu einem echten Freund zu entwickeln.
Auf jeden Fall werden diese Ferien anders werden, als Artemis es sich gedacht hat.
Doch zunächst einmal fängt die Geschichte ganz geruhsam an.
Artemis leidet unter der Trennung von ihrer besten Freundin Emma, die an die Küste gezogen ist. Sie wollte eigentlich die Ferien bei ihr verbringen. Doch es kam anders. Denn Artemis hat sich seit Emmas Wegzug so sehr in der Schule verschlechtert, dass ihre Eltern sie zu einem Lernkurs auf Schloss Falkenfels angemeldet haben. Außerdem muss Artemis ihr geliebtes Skizzenbuch und ihre Aquarellstifte zuhause lassen, weil sie dadurch zu sehr abgelenkt wird.
Nach dem mutlosen Beginn gibt es Anzeichen dafür, dass die Ferien doch noch spannend werden. Man kann es als gutes Vorzeichen werten, dass der Himmel aufreißt und die Wolken vertreibt, als sie das Internat betritt.
Das Mädchen Marceline wirkt ein bisschen unsympathisch. Da kündigt sich Konfliktpotential an.
Dafür scheint sich Felix zu einem echten Freund zu entwickeln.
Auf jeden Fall werden diese Ferien anders werden, als Artemis es sich gedacht hat.