Wohin wird die Reise gehen?
Auf den ersten Blick sieht das Cover vielversprechend nach einem guten fantastischen Roman aus und lässt eine magische Reise erwarten, doch am Ende der Leseprobe angekommen, konnte ich nicht glauben, dass man nicht noch mehr lesen kann!
Den Schreibstiel der Autorin empfand ich sofort als angenehm und ich konnte mich gleich auf die Geschichte einlassen. Die Figuren Artemis und Felix ziehen einen in den Bann und man ist sofort interessiert daran, wie diese beiden Außenseiter in dem angeblichen Lerncamp zurechtkommen und sich durchschlagen werden. Den Spannungsbogen des Buchs finde ich bisher sehr gelungen. Man ist ein bisschen an die Harry-Potter-Reihe und Hogwarts erinnert, während man mit Artemis die ersten Eindrücke von Schloss Falkenfels aufnimmt und gleich in den Bann geschlagen wird von der Größe des Ortes. Den sehr alltäglichen Einstieg in die Geschichte über eine Trennung von Freunden und schlechter werdende Noten fand ich sehr gelungen. Man fühlt sich als Leser an einem realen und bekannten Ort abgeholt und kann mit den Figuren erst einmal warm werden. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es für die beiden Kinder weitergeht und welche Abenteuer auf sie warten. Auch die scheinbare Gegenspielerin macht neugierig darauf zu erfahren, wie Artemis sich behaupten wird und was es nun eigentlich mit dem Meer der Wünsche auf sich hat.
Leseprobe, Cover und Klappentext steigern meine Erwartungen auf ein spannendes Fantasieabenteuer mit sympathischen und humorvollen Charakteren.
Den Schreibstiel der Autorin empfand ich sofort als angenehm und ich konnte mich gleich auf die Geschichte einlassen. Die Figuren Artemis und Felix ziehen einen in den Bann und man ist sofort interessiert daran, wie diese beiden Außenseiter in dem angeblichen Lerncamp zurechtkommen und sich durchschlagen werden. Den Spannungsbogen des Buchs finde ich bisher sehr gelungen. Man ist ein bisschen an die Harry-Potter-Reihe und Hogwarts erinnert, während man mit Artemis die ersten Eindrücke von Schloss Falkenfels aufnimmt und gleich in den Bann geschlagen wird von der Größe des Ortes. Den sehr alltäglichen Einstieg in die Geschichte über eine Trennung von Freunden und schlechter werdende Noten fand ich sehr gelungen. Man fühlt sich als Leser an einem realen und bekannten Ort abgeholt und kann mit den Figuren erst einmal warm werden. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es für die beiden Kinder weitergeht und welche Abenteuer auf sie warten. Auch die scheinbare Gegenspielerin macht neugierig darauf zu erfahren, wie Artemis sich behaupten wird und was es nun eigentlich mit dem Meer der Wünsche auf sich hat.
Leseprobe, Cover und Klappentext steigern meine Erwartungen auf ein spannendes Fantasieabenteuer mit sympathischen und humorvollen Charakteren.