Heike Abidis neues Buch “Arthurs wildes Hundeleben” ist ein nettes Buch für Erstleser, aber mehr auch nicht. Ich würde nicht sagen, dass ich große Erwartungen an das Buch hatte, aber gefreut habe ich mich schon darauf. Leider haut mich die Geschichte nicht um. Man hätte viel mehr aus der Geschichte rausholen können. Eigentlich hat Abidi hier eine Art Sachbuch verpackt in eine unereignisreiche Geschichte. Der Junge Arthur tauscht mit seinem Pflegehund Lucky die Körper. Beide müssen versuchen in ihrer neuen Welt klarzukommen. Arthur machen seine sensiblen Sinne zu schaffen und Lucky muss sich an das Laufen auf zwei Beinen und das Sprechen gewöhnen. Das ist für beide nicht sehr leicht, darum möchten sie so schnell wie möglich wieder zurücktauschen.
Die jungen Leser lernen in diesem Buch sehr viel über den richtigen Umgang mit Hunden. Leider sind diese Informationen nicht gut in die Story verpackt und wirken sehr aufgesetzt. Wer sich ein Haustier wünscht, dem sei das Buch zu empfehlen. Möchte man nur eine schöne Geschichte Tiergeschichte lesen, braucht das Buch nicht in die Hand nehmen.
Schade eigentlich. Die Illustrationen von Barbara Fisinger sind sehr schön anzusehen und die Grundidee der Geschichte ist auch sehr interessant und hätte viel Potential gehabt.
Die jungen Leser lernen in diesem Buch sehr viel über den richtigen Umgang mit Hunden. Leider sind diese Informationen nicht gut in die Story verpackt und wirken sehr aufgesetzt. Wer sich ein Haustier wünscht, dem sei das Buch zu empfehlen. Möchte man nur eine schöne Geschichte Tiergeschichte lesen, braucht das Buch nicht in die Hand nehmen.
Schade eigentlich. Die Illustrationen von Barbara Fisinger sind sehr schön anzusehen und die Grundidee der Geschichte ist auch sehr interessant und hätte viel Potential gehabt.