Eiskalt und unbarmherzig
Schon die ersten Seiten von Asa haben mich gepackt – brutal, direkt und atmosphärisch dicht. Die Sprache ist knapp, fast abgehackt, und passt perfekt zur Hauptfigur, die mit 14 Jahren zur Jägerin wird – zur Rächerin.
Asa ist keine Heldin im klassischen Sinne, sondern eine Legende, deren Geschichte sich wie ein düsteres Epos entfaltet. Die Leseprobe wirft viele Fragen auf, aber genau das macht sie so spannend: Was ist damals passiert? Was ist „die Prüfung“? Und was hat Asa wirklich verloren? Ich bin sehr gespannt, wohin diese gnadenlose Reise führt.
Asa ist keine Heldin im klassischen Sinne, sondern eine Legende, deren Geschichte sich wie ein düsteres Epos entfaltet. Die Leseprobe wirft viele Fragen auf, aber genau das macht sie so spannend: Was ist damals passiert? Was ist „die Prüfung“? Und was hat Asa wirklich verloren? Ich bin sehr gespannt, wohin diese gnadenlose Reise führt.