Der Einstieg konfrontiert den Leser unmittelbar mit einer lebensbedrohlichen Situation: Asa liegt vier Meter unter der Eisdecke, gejagt und doch überlegen. Die klare, präzise Sprache macht die eisige Kälte und die Enge unter Wasser spürbar. Asa tritt als kraftvolle, innerlich zerrissene Kämpferin auf, deren Instinkt und Disziplin sie bisher überleben ließen. Durch ständige Wechsel zwischen Action und innerer Reflexion entsteht ein intensiver Spannungsbogen.
Die Kombination aus Naturbeschreibungen und psychologischem Tiefgang lässt auf eine düstere Familiensaga voller Rachegelüste und moralischer Fragen schließen.
Die Kombination aus Naturbeschreibungen und psychologischem Tiefgang lässt auf eine düstere Familiensaga voller Rachegelüste und moralischer Fragen schließen.