Passabel - immerhin ...
Als Thriller nicht wirklich innovativ (Zoran Drvenkar weiß zumindest sehr gut, wie er seine Versatzstücke anordnen muss), aber ausreichend unterhaltsam, strengt die bereits in "Du" ausgiebig genutzte neue Perspektive beim lesen tatsächlich an und schafft vor allem mehr Distanz, als dem Autor lieb sein kann. Literarisch durchaus wertvoll, aber unterhaltsam ist das alles nur noch auf einem sehr niedrigen Level. Schade.