Starker Einstieg.
Starker Auftakt. Drvenkar gelingt hier auf den ersten Seiten das, was einen wirklich guten Thriller ausmacht: Es geht direkt sehr spannungsgeladen hoch und endet an dem Punkt, an dem man einfach wissen will, wie es weiter geht. Stilistisch hat es etwas Eigenes an sich, aber ich mich interessiert, welche Konsequenzen die erwachsene Asa aus dem Erlebten der jugendlichen Asa zieht.