Ungewöhnlich
Schon wie bei seinen Romanen "Du" und "Sorry", nutzt Zoran Drvenkar auch bei "Asa" die Du-Erzählung. Einerseits ist das sicherlich ungewöhnlich und kann den Lesefluss hemmen, andererseits zieht es den Leser aber auch sofort in die Geschichte als wäre er einer der Protagonisten.
Die ersten Seiten der Geschichte lassen viel Spielraum für Spekulationen und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Die ersten Seiten der Geschichte lassen viel Spielraum für Spekulationen und ich bin gespannt wie es weitergeht.