Abgebrochen
Eine junge Frau, die Rache nimmt. An allem und jedem der ihr in ihrem bisherigen Leben unrecht getan hat. Für mich klang das zu Beginn sehr spannend! Rachethriller mag ich an sich total gerne, denn ich kann die Beweggründe der Rachenehmenden meistens gut nachvollziehen. Asa wächst in einer Familie auf, die dazu "ausgebildet" wurden, sich zu verteidigen oder auch mal zu töten.
Ich kannte bisher noch kein Buch des Autors, wurde aber durch das Schwärmen von einzelnen Leuten aufmerksam.
Der Schreibstil ist sehr eigen, und das war tatsächlich auch ein Grund für mich, weshalb ich sehr schwer in die Geschichte hineingefunden habe. Wörtliche Rede wird mit Spiegelstrichen markiert. Jedoch wird der Begleitsatz zusätzlich mit eingeschoben. Das hat mich gerade am Anfang noch ziemlich verwirrt, weil ich es bis dato so noch nicht gelesen habe. Die Kapitel sind abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Wir starten erst am Anfang, dann in der Mitte, dann am Ende und dann mal wieder ganz wo anders. Mich hat das irgendwie alles ziemlich verwirrt. Die Kapitel über ihre Vorfahren fand ich sehr spannend, doch als es dann wieder zurück zu Asa ging, war die Spannung für mich vorbei. Ich hatte leider wenig Lust in dem Buch weiterzulesen, zudem es knapp 700 Seiten umfasst. Auf der Hälfte habe ich nun für mich entschieden, es abzubrechen. Den Wunsch, den Ausgang zu erfahren habe ich bedauerlicherweise nicht. Es ist sehr umfassend und ausschweifend geschrieben, was sicherlich auch ganz viel positives Feedback bekommen wird. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es mich leider alles verwirrt hat und ich es wahrscheinlich dementsprechend auch nicht verstanden habe.
Ein sehr spezielles Buch, mit interessanter Idee aber viel zu umfangreich und wenig Sog für mich.
Ich kannte bisher noch kein Buch des Autors, wurde aber durch das Schwärmen von einzelnen Leuten aufmerksam.
Der Schreibstil ist sehr eigen, und das war tatsächlich auch ein Grund für mich, weshalb ich sehr schwer in die Geschichte hineingefunden habe. Wörtliche Rede wird mit Spiegelstrichen markiert. Jedoch wird der Begleitsatz zusätzlich mit eingeschoben. Das hat mich gerade am Anfang noch ziemlich verwirrt, weil ich es bis dato so noch nicht gelesen habe. Die Kapitel sind abwechselnd aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Wir starten erst am Anfang, dann in der Mitte, dann am Ende und dann mal wieder ganz wo anders. Mich hat das irgendwie alles ziemlich verwirrt. Die Kapitel über ihre Vorfahren fand ich sehr spannend, doch als es dann wieder zurück zu Asa ging, war die Spannung für mich vorbei. Ich hatte leider wenig Lust in dem Buch weiterzulesen, zudem es knapp 700 Seiten umfasst. Auf der Hälfte habe ich nun für mich entschieden, es abzubrechen. Den Wunsch, den Ausgang zu erfahren habe ich bedauerlicherweise nicht. Es ist sehr umfassend und ausschweifend geschrieben, was sicherlich auch ganz viel positives Feedback bekommen wird. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es mich leider alles verwirrt hat und ich es wahrscheinlich dementsprechend auch nicht verstanden habe.
Ein sehr spezielles Buch, mit interessanter Idee aber viel zu umfangreich und wenig Sog für mich.