Der Autor Zoran Drvenkar hat mit "Asa" ein monumentales Meisterwerk geschaffen, das lange nachwirkt.
Es ist so viel mehr als ein Thriller. Ein tief beeindruckender Racheroman, eine atemlose Familiensaga, anhand einer Historie von der Hauptprotagonistin Asa über den gesamten Clan ihrer Familie, die sich über den Zeitraum von hundert Jahren hinzieht.
Ich brauchte zu Beginn ein wenig, um in diese hoch komplexe Story hineinzufinden, aber dann war ich einfach nur noch sprachlos und gefesselt.
Der kompromisslos, authentische Schreibstil, der zwischen Mystik und Poesie wechselt, kommt knapp 700 Seiten lang, sprachgewaltig wie ein Orkan daher.
Die Emotionen bilden ein bewegendes Geflecht zwischen Liebe, Verrat, unbändigen Überlebenswillen, Grausamkeit, Düsternis und Tragik.
Abgerundet mit einem glaubwürdigen, passenden und logischem Ende, hat mir dieses einzigartige Werk einen seltenen Lesegenuss beschert, der mir eine unbedingte Leseempfehlung wert ist und dem Autor meinen Respekt!
Es ist so viel mehr als ein Thriller. Ein tief beeindruckender Racheroman, eine atemlose Familiensaga, anhand einer Historie von der Hauptprotagonistin Asa über den gesamten Clan ihrer Familie, die sich über den Zeitraum von hundert Jahren hinzieht.
Ich brauchte zu Beginn ein wenig, um in diese hoch komplexe Story hineinzufinden, aber dann war ich einfach nur noch sprachlos und gefesselt.
Der kompromisslos, authentische Schreibstil, der zwischen Mystik und Poesie wechselt, kommt knapp 700 Seiten lang, sprachgewaltig wie ein Orkan daher.
Die Emotionen bilden ein bewegendes Geflecht zwischen Liebe, Verrat, unbändigen Überlebenswillen, Grausamkeit, Düsternis und Tragik.
Abgerundet mit einem glaubwürdigen, passenden und logischem Ende, hat mir dieses einzigartige Werk einen seltenen Lesegenuss beschert, der mir eine unbedingte Leseempfehlung wert ist und dem Autor meinen Respekt!