Ein wahrhaftig gewaltiger Roman
„Die Gefahr kommt nicht von der Natur, es ist die Gesellschaft die zerstört.“ – Port Paris
Mit diesem Zitat möchte ich meine Gedanken zu Asa beginnen, denn kaum ein Satz beschreibt den Roman treffender.
Asa ist ein wahrhaftig gewaltiger Roman. In jeder Hinsicht. Zoran Drvenkar entfaltet hier eine düstere, monumentale Familiensaga über die Kolberts, die von Tragik, Liebe, Gewalt, Freundschaft und Verrat geprägt ist. Es ist eine Geschichte, die mit einer schier unfassbaren Wucht erzählt wird, ein Sog, der einen von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.
Es ist kein leichter Roman, mit über 700 Seiten verlangt Asa Geduld und Bereitschaft, sich auf eine kompromisslose, teilweise brutale Welt einzulassen. Aber jede investierte Stunde lohnt sich, denn was Drvenkar hier erschaffen hat, ist großes literarisches Kino. Für mich war es ein echter Pageturner, der seinesgleichen sucht.
Besonders beeindruckt hat mich, wie tief man in die Familiengeschichte der Kolberts eintaucht. Man lernt jedes Mitglied kennen, so intensiv, dass man Sympathien entwickelt, Antipathien spürt und genau versteht, was die einzelnen Figuren antreibt. Es sind keine blassen Charaktere, sondern Menschen aus Fleisch und Blut, voller Widersprüche und Abgründe. Gerade diese Vielschichtigkeit macht den Roman so lebendig.
Drvenkar schreibt in einem Stil, der rasant ist und dennoch Platz für Reflexion lässt. Neben all der Spannung und der Dramatik hat mich das Buch vor allem auch zum Nachdenken gebracht. Es wirft große Fragen auf: über Macht und Ohnmacht, über die Verantwortung von Generationen und über das Erbe, das wir tragen, ob wir es wollen oder nicht.
Ich habe keine einzige Sekunde bereut, dieses Buch gelesen zu haben. Asa ist nicht nur eine packende Familiengeschichte, sondern auch ein Werk, das bleibt in Gedanken, im Herzen und in der Diskussion. Zoran Drvenkar hat mit diesem Roman etwas Außergewöhnliches geschaffen.
Mein Fazit:
Asa ist ein düsterer, kraftvoller und tief bewegender Roman, der den Leser fordert, aber auch reich belohnt. Definitiv ein Meisterwerk, das man so schnell nicht vergisst.
Mit diesem Zitat möchte ich meine Gedanken zu Asa beginnen, denn kaum ein Satz beschreibt den Roman treffender.
Asa ist ein wahrhaftig gewaltiger Roman. In jeder Hinsicht. Zoran Drvenkar entfaltet hier eine düstere, monumentale Familiensaga über die Kolberts, die von Tragik, Liebe, Gewalt, Freundschaft und Verrat geprägt ist. Es ist eine Geschichte, die mit einer schier unfassbaren Wucht erzählt wird, ein Sog, der einen von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.
Es ist kein leichter Roman, mit über 700 Seiten verlangt Asa Geduld und Bereitschaft, sich auf eine kompromisslose, teilweise brutale Welt einzulassen. Aber jede investierte Stunde lohnt sich, denn was Drvenkar hier erschaffen hat, ist großes literarisches Kino. Für mich war es ein echter Pageturner, der seinesgleichen sucht.
Besonders beeindruckt hat mich, wie tief man in die Familiengeschichte der Kolberts eintaucht. Man lernt jedes Mitglied kennen, so intensiv, dass man Sympathien entwickelt, Antipathien spürt und genau versteht, was die einzelnen Figuren antreibt. Es sind keine blassen Charaktere, sondern Menschen aus Fleisch und Blut, voller Widersprüche und Abgründe. Gerade diese Vielschichtigkeit macht den Roman so lebendig.
Drvenkar schreibt in einem Stil, der rasant ist und dennoch Platz für Reflexion lässt. Neben all der Spannung und der Dramatik hat mich das Buch vor allem auch zum Nachdenken gebracht. Es wirft große Fragen auf: über Macht und Ohnmacht, über die Verantwortung von Generationen und über das Erbe, das wir tragen, ob wir es wollen oder nicht.
Ich habe keine einzige Sekunde bereut, dieses Buch gelesen zu haben. Asa ist nicht nur eine packende Familiengeschichte, sondern auch ein Werk, das bleibt in Gedanken, im Herzen und in der Diskussion. Zoran Drvenkar hat mit diesem Roman etwas Außergewöhnliches geschaffen.
Mein Fazit:
Asa ist ein düsterer, kraftvoller und tief bewegender Roman, der den Leser fordert, aber auch reich belohnt. Definitiv ein Meisterwerk, das man so schnell nicht vergisst.