Extrem (spannend)
Für mich war Asa eine Geschichte, die nicht leicht zu verdauen ist. Sie ist düster und an einigen Stellen auch mit ziemlich drastischer Gewalt. Mit der Zeit hatte ich das Gefühl, unwillkürlich immer mehr in die Erzählung einzutauchen.
Die Titelfigur Asa ist wenig überraschend prägend für das Buch. Neben all der Härte kommt immer wieder auch eine verborgene, menschliche Seite verstärkt zum Vorschein. Auch die anderen Figuren sind komplex und mit eigenen Motivationen und Hintergrundgeschichten ausgestattet.
Drvenkars Schreibstil ist flüssig und packend. Er wechselt geschickt zwischen verschiedenen Zeitebenen, Handlungsorten und Perspektiven. Das Buch ist keine einfache Lektüre, sondern erfordert durch die unterschiedlichen Ebenen durchaus auch mal volle Konzentration.
Für mich war der Verlauf schon recht unvorhersehbar und hat viele interessante Themen behandelt. Obwohl das Buch polarisieren kann und nicht jedem persönlichen Geschmack entsprechen dürfte (gerade auch durch das Thema Gewalt), würde ich es auf jeden Fall empfehlen.
Die Titelfigur Asa ist wenig überraschend prägend für das Buch. Neben all der Härte kommt immer wieder auch eine verborgene, menschliche Seite verstärkt zum Vorschein. Auch die anderen Figuren sind komplex und mit eigenen Motivationen und Hintergrundgeschichten ausgestattet.
Drvenkars Schreibstil ist flüssig und packend. Er wechselt geschickt zwischen verschiedenen Zeitebenen, Handlungsorten und Perspektiven. Das Buch ist keine einfache Lektüre, sondern erfordert durch die unterschiedlichen Ebenen durchaus auch mal volle Konzentration.
Für mich war der Verlauf schon recht unvorhersehbar und hat viele interessante Themen behandelt. Obwohl das Buch polarisieren kann und nicht jedem persönlichen Geschmack entsprechen dürfte (gerade auch durch das Thema Gewalt), würde ich es auf jeden Fall empfehlen.