Familiengeschichte der anderen Art
Zoran Drvenkars neuester Thriller Asa, erscheint mit einem schlichten, aber ansprechend gestaltetem Cover, das sofort mein Interesse geweckt hat.
Wir begleiten Asa Kolbert durch ihre Lebensgeschichte, die ein wenig sprunghaft in Episoden der wichtigsten Momente geschildert wird. Dazu erfahren wir mehr über die Geschichte ihrer Familie und die sogenannte Prüfung, die ein wichtiger Teil der Familiengeschichte und auch der hier erzählten Geschichte ist.
Der Schreibstil ist sehr gut, das Buch lässt sich sehr gut lesen und Zoran Drvenkar spielt, wie fast immer in seinen Büchern, mit den Erzählperspektiven umher, mal erste, zweite oder dritte Person.
Die Figuren sind das Herzstück des Buches und obwohl sie bei weitem nicht alles Charaktere zum gernhaben sind, ist es trotzdem interessant mehr über jeden von ihnen zu erfahren.
Wer Thriller mag und vielleicht auch schon vorherige Veröffentlichungen des Autors gelesen hat, kann hier nicht viel verkehrt machen.
Wir begleiten Asa Kolbert durch ihre Lebensgeschichte, die ein wenig sprunghaft in Episoden der wichtigsten Momente geschildert wird. Dazu erfahren wir mehr über die Geschichte ihrer Familie und die sogenannte Prüfung, die ein wichtiger Teil der Familiengeschichte und auch der hier erzählten Geschichte ist.
Der Schreibstil ist sehr gut, das Buch lässt sich sehr gut lesen und Zoran Drvenkar spielt, wie fast immer in seinen Büchern, mit den Erzählperspektiven umher, mal erste, zweite oder dritte Person.
Die Figuren sind das Herzstück des Buches und obwohl sie bei weitem nicht alles Charaktere zum gernhaben sind, ist es trotzdem interessant mehr über jeden von ihnen zu erfahren.
Wer Thriller mag und vielleicht auch schon vorherige Veröffentlichungen des Autors gelesen hat, kann hier nicht viel verkehrt machen.