Fesselnd bis zur letzten Seite
Zoran Drvenkar hat mal wieder in seiner gewohnt eigenen Art abgeliefert. Die Geschichte um Asa und ihre Familie fesselt den Leser bis zur letzten Seite. Und hat den Namen Thriller mehr als verdient.
Es geht um die Prüfung wie sie entstanden ist und was es mit den Jägern auf sich hat. In Zorans gewohnter Art gibt es immer wieder Zeitsprünge. In die Vergangenheit von Asa, in die Vergangenheit ihrer Familie oder ins jetzt und es ist faszinierend, wie die einzelnen Personen doch alle miteinander verbunden sind.
Es gibt verschiedene Kapitel, wo die einzelnen Personen aus ihrer Sicht berichten, hier haben wir z.B. Asa, den Griechen, Jasper, Xavier und auch die Jäger. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und manchmal ertappt man sich dabei, doch noch einmal zurückzublättern, um zu wissen aus welcher Sicht jetzt gesprochen wird. Aber am Ende ergibt es alles Sinn.
Es geht um die Prüfung wie sie entstanden ist und was es mit den Jägern auf sich hat. In Zorans gewohnter Art gibt es immer wieder Zeitsprünge. In die Vergangenheit von Asa, in die Vergangenheit ihrer Familie oder ins jetzt und es ist faszinierend, wie die einzelnen Personen doch alle miteinander verbunden sind.
Es gibt verschiedene Kapitel, wo die einzelnen Personen aus ihrer Sicht berichten, hier haben wir z.B. Asa, den Griechen, Jasper, Xavier und auch die Jäger. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und manchmal ertappt man sich dabei, doch noch einmal zurückzublättern, um zu wissen aus welcher Sicht jetzt gesprochen wird. Aber am Ende ergibt es alles Sinn.