Jäger und Beute
Die junge Asa Kolbert wird von vier Jägern bei ihrer Prüfung gejagt und am Ende wird sie die Prüfung nicht schaffen. Als sie später mit ihrem Vater unterwegs ist, werden die beiden kurz vor der Hütte, die sie erreichen sollen, beschossen. Asas Vater stirbt, doch Asa überlebt. Doch ihre Großmutter schickt sie in ein Camp in Afrika, um sie zu erziehen. Doch Asa überlebt und ist auf dem Weg zurück in ihre alte Heimat. Was sie will, sind Antworten auf Fragen, die sie sich stellt, und ihre Rache. Der erste, der ihrer Rache zum Opfer fällt ist ihr Pate, den sie in einer Seilbahn erschießt. Auf dem weiteren Weg taucht sie tief in die Familiengeschichte der Kolberts ein. Ein sehr weiter Weg den Asa noch zu gehen hat.
Der Thriller „ASA“ von Zoran Drvenkar ist eine sehr ausführliche Familiengeschichte der Kolberts und wie sich all ihre Eigenschaften zusammengefügt haben. Ein wichtiger Bestandteil dieser Story ist die Prüfung, die alle Kinder der Familien in den Orten um den Ort Thule, ablegen müssen. Es geht hier um die Rollen der Jäger und der Beute. Alle Kinder der Kolberts werden zu Jäger erzogen, die sich von der Beute unterscheiden sollen. Asa, die in diesem Roman, exemplarisch die Hauptperson darstellt, wird schon auf dem Cover abgebildet. Sie ist noch jung, doch in ihrem Gesicht ist auch der Wald dargestellt und dort spielen sich die Prüfungen der Kinder ab. Der Autor beschreibt welchen Weg dieses junge Mädchen gehen muss und stellt das in einen Zusammenhang mit der Familiengeschichte, über die man im Laufe des Romans eine Menge erfährt. Diese Geschichte ist auch die Begründung für das, was Asa und allen Kindern widerfährt. Dis Story ist auf der einen Seite sehr interessant, weil sie sich mit der Geschichte in einem Teil Deutschland durch die Jahrzehnte beschäftigt. Auf der anderen Seite sind die Inhalte sehr dicht beschrieben und eine Generation folgt der nächsten und mittendrin dann wieder die Weiterführung der Entwicklung von Asa. Dieses alles war manchmal für mich schwer nachzuvollziehen. Es ist eine runde Sache, die hier auf fast 700 Seiten angeboten wird und ach der Spannungsbogen ist gut aufgebaut bis zum Ende des Buches. Manchmal ist in mir der Gedanke aufgekommen, dass dieses Buch auch gut in mehrere Teile aufgeteilt werden könnte.
Ich habe lange gebraucht, um in diesem Buch anzukommen und jedes Mal, wenn ich es aus der Hand gelegt habe, war es schwierig den Faden wieder aufzunehmen. Ab der Hälfte war es dann einfacher die Story nachzuverfolgen, da dann die beschriebenen Menschen und Orte für mich besser verständlich waren. Deshalb ist es schwer ein abschließendes eindeutiges Fazit zu ziehen. Es ist eine interessante Familiengeschichte, die in mehreren Teilen erzählt viel besser verständlich wäre. Das ist das Manko, was ich etwas bemängele. Aber es wird seine Liebhaber finden.
Der Thriller „ASA“ von Zoran Drvenkar ist eine sehr ausführliche Familiengeschichte der Kolberts und wie sich all ihre Eigenschaften zusammengefügt haben. Ein wichtiger Bestandteil dieser Story ist die Prüfung, die alle Kinder der Familien in den Orten um den Ort Thule, ablegen müssen. Es geht hier um die Rollen der Jäger und der Beute. Alle Kinder der Kolberts werden zu Jäger erzogen, die sich von der Beute unterscheiden sollen. Asa, die in diesem Roman, exemplarisch die Hauptperson darstellt, wird schon auf dem Cover abgebildet. Sie ist noch jung, doch in ihrem Gesicht ist auch der Wald dargestellt und dort spielen sich die Prüfungen der Kinder ab. Der Autor beschreibt welchen Weg dieses junge Mädchen gehen muss und stellt das in einen Zusammenhang mit der Familiengeschichte, über die man im Laufe des Romans eine Menge erfährt. Diese Geschichte ist auch die Begründung für das, was Asa und allen Kindern widerfährt. Dis Story ist auf der einen Seite sehr interessant, weil sie sich mit der Geschichte in einem Teil Deutschland durch die Jahrzehnte beschäftigt. Auf der anderen Seite sind die Inhalte sehr dicht beschrieben und eine Generation folgt der nächsten und mittendrin dann wieder die Weiterführung der Entwicklung von Asa. Dieses alles war manchmal für mich schwer nachzuvollziehen. Es ist eine runde Sache, die hier auf fast 700 Seiten angeboten wird und ach der Spannungsbogen ist gut aufgebaut bis zum Ende des Buches. Manchmal ist in mir der Gedanke aufgekommen, dass dieses Buch auch gut in mehrere Teile aufgeteilt werden könnte.
Ich habe lange gebraucht, um in diesem Buch anzukommen und jedes Mal, wenn ich es aus der Hand gelegt habe, war es schwierig den Faden wieder aufzunehmen. Ab der Hälfte war es dann einfacher die Story nachzuverfolgen, da dann die beschriebenen Menschen und Orte für mich besser verständlich waren. Deshalb ist es schwer ein abschließendes eindeutiges Fazit zu ziehen. Es ist eine interessante Familiengeschichte, die in mehreren Teilen erzählt viel besser verständlich wäre. Das ist das Manko, was ich etwas bemängele. Aber es wird seine Liebhaber finden.