Ne Wucht
Vorab: ASA fand ich richtig gut!!
Der Erzähler der Geschichte, den man im Laufe des Lesens noch näher kennenlernen wird, schreibt an einer Stelle des Buches, dass Asa's Geschichte nicht stringent ist. So wie diese Geschichte, ihr Leben.
Das fand ich an manchen Stellen durchaus etwas anstrengend, dem zu folgen.
Der Großteil erzählt tatsächlich Vergangenes. Vergangenes, welches auf den Windungen des unvorhersehbaren Lebens (wie das klingt!) dazu führt, wie Asa heute ist. Warum Asa's Erzählstil, so wie es mir erschien, so sehr sachlich und auf Abstand, mit einer Kälte und Distanziertheit, Kaltblütigkeit, fokussiert ist.
Die Vergangenheit formt uns zu dem, was wir im Heute sind. Und da ist viel passiert, was Asa zu dem gemacht, wozu das Leben sie (aus)gebildet hat.
Das mag alles recht kryptisch klingen. ASA ist kein einfaches Buch, das man "mal eben" so runterliest. Mit seinen 700 Seiten, der verschiedenen Perspektivwechseln, den Schauplätzen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, der Krieg, der für so vieles (Negative) ursächlich war.
Zoran Drvenkar (von den ich seit SORRY 2011 alles verschlinge) hat mit ASA ein mächtiges Werk geschaffen, über das man nach der letzten Seite noch länger nachdenkt, das nachhallt.
Der Erzähler der Geschichte, den man im Laufe des Lesens noch näher kennenlernen wird, schreibt an einer Stelle des Buches, dass Asa's Geschichte nicht stringent ist. So wie diese Geschichte, ihr Leben.
Das fand ich an manchen Stellen durchaus etwas anstrengend, dem zu folgen.
Der Großteil erzählt tatsächlich Vergangenes. Vergangenes, welches auf den Windungen des unvorhersehbaren Lebens (wie das klingt!) dazu führt, wie Asa heute ist. Warum Asa's Erzählstil, so wie es mir erschien, so sehr sachlich und auf Abstand, mit einer Kälte und Distanziertheit, Kaltblütigkeit, fokussiert ist.
Die Vergangenheit formt uns zu dem, was wir im Heute sind. Und da ist viel passiert, was Asa zu dem gemacht, wozu das Leben sie (aus)gebildet hat.
Das mag alles recht kryptisch klingen. ASA ist kein einfaches Buch, das man "mal eben" so runterliest. Mit seinen 700 Seiten, der verschiedenen Perspektivwechseln, den Schauplätzen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, der Krieg, der für so vieles (Negative) ursächlich war.
Zoran Drvenkar (von den ich seit SORRY 2011 alles verschlinge) hat mit ASA ein mächtiges Werk geschaffen, über das man nach der letzten Seite noch länger nachdenkt, das nachhallt.