Racheengel ASA
Zoran Drvenkar war mir bisher kein Begriff, aber das düstere Cover, der geheimnisvolle Titel ASA und der spannende Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht. Als ich dann auch noch die Leseprobe gelesen hatte, war ich völlig überzeugt: Das klingt intensiv, anders – das muss ich lesen! Ich habe mich also beworben und durfte das Buch tatsächlich lesen, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Die Geschichte von ASA ist alles andere als gewöhnlich. Sie ist düster, komplex und voller innerer Konflikte. Besonders beeindruckt haben mich ASAs emotionale Kämpfe. Ihre Entwicklung, ihr Schmerz, ihre Wut und ihre Suche nach Gerechtigkeit – das alles wird intensiv und schonungslos erzählt. Stück für Stück erfährt man mehr über ihre Vergangenheit und die tief verwurzelten Familienkonflikte. Die Kapitel springen dabei immer wieder in verschiedene Zeiten zurück, teils bis ins Jahr 1900, was der Geschichte Tiefe verleiht – auch wenn ich stellenweise etwas verwirrt war und zurückblättern musste, um den Überblick zu behalten.
ASA ist keine Heldin im klassischen Sinne. Sie ist zerrissen, voller Wut und dennoch stark. Man hat versucht, sie aus dem Weg zu räumen – doch sie überlebt. Und sie will nur eines: Rache. Ihre Familie hat sie verraten, und sie kämpft auf ihre eigene, oft erschütternde Weise dagegen an. Diese Härte, diese Entschlossenheit und gleichzeitig die Verletzlichkeit dahinter – das war intensiv zu lesen.
Trotz vieler starker Szenen konnte ich mich mit der Geschichte nicht vollständig anfreunden. Irgendetwas hat mich emotional auf Distanz gehalten, auch wenn ich den Stil und die Idee sehr schätze. Es ist definitiv ein Buch, das polarisiert – aber genau das macht es auch spannend.
Mein Fazit: Eine außergewöhnliche, dunkle und sehr emotionale Geschichte über Schmerz, Trauma und Rache. Auch wenn es nicht ganz mein persönlicher Lesegeschmack war, erkenne ich die Stärke und Tiefe des Buches an. Wer ungewöhnliche Familiengeschichten mit düsteren Wendungen und starker Hauptfigur mag, sollte ASA definitiv eine Chance geben.
Die Geschichte von ASA ist alles andere als gewöhnlich. Sie ist düster, komplex und voller innerer Konflikte. Besonders beeindruckt haben mich ASAs emotionale Kämpfe. Ihre Entwicklung, ihr Schmerz, ihre Wut und ihre Suche nach Gerechtigkeit – das alles wird intensiv und schonungslos erzählt. Stück für Stück erfährt man mehr über ihre Vergangenheit und die tief verwurzelten Familienkonflikte. Die Kapitel springen dabei immer wieder in verschiedene Zeiten zurück, teils bis ins Jahr 1900, was der Geschichte Tiefe verleiht – auch wenn ich stellenweise etwas verwirrt war und zurückblättern musste, um den Überblick zu behalten.
ASA ist keine Heldin im klassischen Sinne. Sie ist zerrissen, voller Wut und dennoch stark. Man hat versucht, sie aus dem Weg zu räumen – doch sie überlebt. Und sie will nur eines: Rache. Ihre Familie hat sie verraten, und sie kämpft auf ihre eigene, oft erschütternde Weise dagegen an. Diese Härte, diese Entschlossenheit und gleichzeitig die Verletzlichkeit dahinter – das war intensiv zu lesen.
Trotz vieler starker Szenen konnte ich mich mit der Geschichte nicht vollständig anfreunden. Irgendetwas hat mich emotional auf Distanz gehalten, auch wenn ich den Stil und die Idee sehr schätze. Es ist definitiv ein Buch, das polarisiert – aber genau das macht es auch spannend.
Mein Fazit: Eine außergewöhnliche, dunkle und sehr emotionale Geschichte über Schmerz, Trauma und Rache. Auch wenn es nicht ganz mein persönlicher Lesegeschmack war, erkenne ich die Stärke und Tiefe des Buches an. Wer ungewöhnliche Familiengeschichten mit düsteren Wendungen und starker Hauptfigur mag, sollte ASA definitiv eine Chance geben.