Wenn die Familie der Feind ist
Ich hatte bereits die Leseprobe durchgesuchtet und nach dem Lesen des ganzen Thrillers weiß ich, dass ich einen neuen Lieblingsautor habe.
Am Buch ASA stimmt einfach alles. Die Handlung ist ungeheuer spannend und die knapp 700 Seiten habe ich gebannt verschlungen und auch wenn ich bereits ahnte, was kam, lies mich das Ende traurig zurück, auch wenn es das einzig richtige Ende war.
Der Thriller beginnt in Schlesien, verlegt sich aber dann in die Uckermark, die ich recht gut kenne. Ist es vorstellbar, dass es solche Familienkonstellationen gibt? Warum nicht? Verlegt man die Geschichte in die Weiten Amerikas, würde sich niemand darüber wundern. Warum also nicht hier, ganz nahe?
Asa mochte ich von Beginn des Buches an und ich mochte die Schilderungen über die Wanderung, die sie mit ihrem Vater alljährlich absolvierte. Und ganz ehrlich, die Ausbildung der Kinder des Clans, auch allein in der Natur zu überleben und sich zu behaupten, finde ich nicht grundsätzlich verkehrt. Die Ergebnisse sind mir natürlich zu extrem und mit unserer Wirklichkeit nicht kompatibel. Aber spannend ist diese Geschichte allemal und machte mir Lust auf noch andere Bücher dieses Autors.
Ob man mit einem Compoundbogen fast 1000 m weit schießen und auch noch treffen kann, wollte mein Mann nicht bestätigen. Allerdings war der weiteste Schuss mit einem Bogen über 1200 m weit. Allerdings konnte ich nicht klären, ob es ein Ziel gab.
Eine Familiengeschichte der anderen Art, ein Weg zwischen Liebe und Gewalt, mit starken Männern und Frauen und mit mutigen und klugen Köpfen, wird dem Leser präsentiert. Es gibt Gewinner und Verlierer und Gewinner werden zu Verlierern, Beute wird zu Jägern und Jäger werden Beute.
Mit der Schreibweise des Autors und dem Springen zwischen den verschiedenen Zeiten der Familiengeschichte hatte ich keine Probleme. Da findet man gut rein.
Ich wünsche allen Lesern eine gute Zeit mit diesem Buch von Zoran Drvenkar und viel Nachdenken darüber, denn los lässt einen der Thriller auch nach dem Abschluss noch lange nicht.
Am Buch ASA stimmt einfach alles. Die Handlung ist ungeheuer spannend und die knapp 700 Seiten habe ich gebannt verschlungen und auch wenn ich bereits ahnte, was kam, lies mich das Ende traurig zurück, auch wenn es das einzig richtige Ende war.
Der Thriller beginnt in Schlesien, verlegt sich aber dann in die Uckermark, die ich recht gut kenne. Ist es vorstellbar, dass es solche Familienkonstellationen gibt? Warum nicht? Verlegt man die Geschichte in die Weiten Amerikas, würde sich niemand darüber wundern. Warum also nicht hier, ganz nahe?
Asa mochte ich von Beginn des Buches an und ich mochte die Schilderungen über die Wanderung, die sie mit ihrem Vater alljährlich absolvierte. Und ganz ehrlich, die Ausbildung der Kinder des Clans, auch allein in der Natur zu überleben und sich zu behaupten, finde ich nicht grundsätzlich verkehrt. Die Ergebnisse sind mir natürlich zu extrem und mit unserer Wirklichkeit nicht kompatibel. Aber spannend ist diese Geschichte allemal und machte mir Lust auf noch andere Bücher dieses Autors.
Ob man mit einem Compoundbogen fast 1000 m weit schießen und auch noch treffen kann, wollte mein Mann nicht bestätigen. Allerdings war der weiteste Schuss mit einem Bogen über 1200 m weit. Allerdings konnte ich nicht klären, ob es ein Ziel gab.
Eine Familiengeschichte der anderen Art, ein Weg zwischen Liebe und Gewalt, mit starken Männern und Frauen und mit mutigen und klugen Köpfen, wird dem Leser präsentiert. Es gibt Gewinner und Verlierer und Gewinner werden zu Verlierern, Beute wird zu Jägern und Jäger werden Beute.
Mit der Schreibweise des Autors und dem Springen zwischen den verschiedenen Zeiten der Familiengeschichte hatte ich keine Probleme. Da findet man gut rein.
Ich wünsche allen Lesern eine gute Zeit mit diesem Buch von Zoran Drvenkar und viel Nachdenken darüber, denn los lässt einen der Thriller auch nach dem Abschluss noch lange nicht.