Wie eine Gletscherlawine ...
... entfaltet sich vor dem Leser das Leben von Asa, das fast von Geburt auf von Gewalt, Demütigung und Unterdrückung gezeichnet ist.
Was ist das geheime Projekt, das in nordischen Wäldern ganze Generationen in Anspruch genommen hat und das Asa im frühen Teenager-Alter zur Vollwaise gemacht hat? Was hat Asas Ziehvater, der reiche Waffenmogul mit dem bezeichnenden Vornamen "Wotan" mit all dem zu tun? Wie sollte Asa aus der Gleichung entfernt werden, warum ist es nicht gelungen und wie wird ihr Comeback aussehen?
Gespannt? Dann kauft euch das Buch und rein mit euch ins Lesevergnügen! Ihr werdet es nicht bereuen, ich versprech's!
Warum ich Asa unbedingt haben wollte - wegen der Sprachgewandtheit des virtuosen Zoran Drvenkar, die sich hier von der ersten bis zur letzten Seite des 700 Seiten starken Romans "Asa" durchzieht und einen so atemberaubend mal durch schnelle Actionpassagen, mal durch ruhige Reflektionen der Vergangenheit begleitet.
"Asa" als Thriller einzuordnen ist zwar per se korrekt, zutreffender wäre jedoch die Bezeichnung der "Belletristik". Ebenso wie die Werke Cormac McCarthys, Ursula K. Le Guins, J.R.R. Tolkiens und Stanislaw Lems lässt "Asa" sich einem eindeutigen Genre zuordnen - dem, des Thrillers eben - ist aber mit einer derartigen Sprachgewalt gesegnet und durch Tiefensymbolik, und literarische Bezüge gekennzeichnet, dass es in einer anderen Liga spielt, als "einfache" Genreliteratur.
Wer sich "Asa" zulegt, kauft nicht einfach nur ein Buch. Man erkauft sich das Eintauchen in eine düstere und mystische nordische Welt, wie man sie zuvor noch nicht erlebt hat und wie man sie auch nie wieder vergessen wird. Danke, Herr Drvenkar, für dieses Meisterwerk!
Was ist das geheime Projekt, das in nordischen Wäldern ganze Generationen in Anspruch genommen hat und das Asa im frühen Teenager-Alter zur Vollwaise gemacht hat? Was hat Asas Ziehvater, der reiche Waffenmogul mit dem bezeichnenden Vornamen "Wotan" mit all dem zu tun? Wie sollte Asa aus der Gleichung entfernt werden, warum ist es nicht gelungen und wie wird ihr Comeback aussehen?
Gespannt? Dann kauft euch das Buch und rein mit euch ins Lesevergnügen! Ihr werdet es nicht bereuen, ich versprech's!
Warum ich Asa unbedingt haben wollte - wegen der Sprachgewandtheit des virtuosen Zoran Drvenkar, die sich hier von der ersten bis zur letzten Seite des 700 Seiten starken Romans "Asa" durchzieht und einen so atemberaubend mal durch schnelle Actionpassagen, mal durch ruhige Reflektionen der Vergangenheit begleitet.
"Asa" als Thriller einzuordnen ist zwar per se korrekt, zutreffender wäre jedoch die Bezeichnung der "Belletristik". Ebenso wie die Werke Cormac McCarthys, Ursula K. Le Guins, J.R.R. Tolkiens und Stanislaw Lems lässt "Asa" sich einem eindeutigen Genre zuordnen - dem, des Thrillers eben - ist aber mit einer derartigen Sprachgewalt gesegnet und durch Tiefensymbolik, und literarische Bezüge gekennzeichnet, dass es in einer anderen Liga spielt, als "einfache" Genreliteratur.
Wer sich "Asa" zulegt, kauft nicht einfach nur ein Buch. Man erkauft sich das Eintauchen in eine düstere und mystische nordische Welt, wie man sie zuvor noch nicht erlebt hat und wie man sie auch nie wieder vergessen wird. Danke, Herr Drvenkar, für dieses Meisterwerk!