Zerstörung einer Tradition
Das Buch "ASA" handelt von Asa Kolbert, deren selbsternannte Aufgabe es ist, eine Familientradition zu zerstören, die mehrere Dörfer betrifft.
Mir gefällt gut, dass die Geschichte aus Perspektiven verschiedener Personen erzählt wird sowie dass regelmäßig zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit gewechselt wird. So wird nach und nach die Vergangenheit der Familie Kolbert geschildert und damit auch das Entstehen der Tradition. Der Großteil ist wirklich spannend geschrieben, an einigen wenigen Stellen zieht sich die Erzählung jedoch etwas.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist zu Beginn die Du-Erzählweise, wenn aus Sicht von Asa geschrieben wird. Nach einigen Seiten gewöhnt man sich jedoch schnell daran. Außerdem ist besonders, dass die direkte Rede mit Spiegelstrichen begonnen wird und keine Anführungszeichen verwendet werden. Dies stört meiner Ansicht nach jedoch den Lesefluss. Insgesamt ist der Schreibstil sehr einfach und flüssig zu lesen.
Fazit: ASA ist ein spannend geschriebener Roman, den man kaum aus der Hand legen möchte.
Mir gefällt gut, dass die Geschichte aus Perspektiven verschiedener Personen erzählt wird sowie dass regelmäßig zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit gewechselt wird. So wird nach und nach die Vergangenheit der Familie Kolbert geschildert und damit auch das Entstehen der Tradition. Der Großteil ist wirklich spannend geschrieben, an einigen wenigen Stellen zieht sich die Erzählung jedoch etwas.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist zu Beginn die Du-Erzählweise, wenn aus Sicht von Asa geschrieben wird. Nach einigen Seiten gewöhnt man sich jedoch schnell daran. Außerdem ist besonders, dass die direkte Rede mit Spiegelstrichen begonnen wird und keine Anführungszeichen verwendet werden. Dies stört meiner Ansicht nach jedoch den Lesefluss. Insgesamt ist der Schreibstil sehr einfach und flüssig zu lesen.
Fazit: ASA ist ein spannend geschriebener Roman, den man kaum aus der Hand legen möchte.